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Cheftrainer Flatscher: «Normal gut reicht nicht»

Morgen Dienstag geht es los. Mit dem Super-G der Frauen steht ab 11.00 Uhr die erste von elf Entscheidungen der WM in Schladming auf dem Programm. Für Swiss-Ski wäre ein guter Start von grosser Bedeutung.

fest / Quelle: Si / Montag, 4. Februar 2013 / 19:19 h

Der Auftakt zu einem Titelkampf hat in der Vergangenheit schon oft die Weichen gestellt, in positiver wie auch negativer Hinsicht. Stellt man auf den bisherigen Verlauf der Saison ab, dürften sich in Schladming nicht sehr viele Chancen auf eine Schweizer Medaille bieten. Im Super-G der Frauen - eine von nur drei Disziplinen, in denen Swiss-Ski im aktuellen Winter auf dem Podest vertreten war - scheint aber ein Erfolg möglich. Fabienne Suter, Lara Gut, Dominique Gisin und Fränzi Aufdenblatten bilden das Schweizer Quartett. Cheftrainer Hans Flatscher sagt: «Für jede liegt etwas drin, aber es muss absolut alles passen. Normal gut reicht nicht.»

Ein kleines Plus besitzen die vier Schweizerinnen schon vor dem Start. Kurssetzer wird ihr Speed-Coach Daniele Petrini sein, der als einziger Schweizer Trainer an diesen Titelkämpfen einen Lauf setzen darf. «Es ist angenehm zu wissen, wenn jemand den Kurs ausflaggt, der mir so manchen Trainingslauf gesetzt hat», sagt Fabienne Suter, die Mitte Januar als Dritte in St. Anton den einzigen Schweizer Podestplatz des Winters im Super-G herausgefahren hat. Die Möglichkeiten des Kurssetzers sind in Schladming allerdings eingeschränkt. «Vieles ist vom Gelände her schon gegeben», erläutert Petrini, «der mittlere Teil im Wald und die Traverse bieten wenig Spielraum.»

Einzig im oberen und im unteren Abschnitt kann Petrini versuchen, den Stärken seiner Fahrerinnen entsprechend zu setzen. Das heisst: technisch möglichst anspruchsvoll, was alle vier Schweizer Starterinnen bevorzugen. Die WM-Strecke ist allerdings auch mit einigen Flachstücken durchsetzt, was den Schweizerinnen genau so wenig in die Karten spielt wie das momentane Wetter. Gestern Montag feierte der Winter ein heftiges Comeback; zunächst fiel Schnee, später Schneeregen. So hart wie erhofft wird die Unterlage wohl nicht. Zuletzt im dreitägigen Trainingscamp in Tarvisio konnten sich die Schweizerinnen auf die garstigen Verhältnisse einstimmen. «Es hat geschneit und geregnet. Es war richtig 'gruusig'», wusste Fabienne Suter zu berichten.

Das lange Warten auf die nächste Medaille

1987 in Crans-Montana wurde der Super-G erstmals im Rahmen von Weltmeisterschaften ausgetragen. Er endete mit einer rauschenden Schweizer Premiere. Gold ging an Maria Walliser, Silber an Michela Figini. Seither aber harzt es in dieser Sparte. Für Swiss-Ski kam bis heute lediglich eine einzige Medaille hinzu, und die liegt inzwischen auch schon 17 Jahre zurück. 1996 in der Sierra Nevada holte sich Heidi Zurbriggen Silber. 2011 in Garmisch war Lara Gut nahe dran. Sie wurde Vierte, wie auch wenige Tage später in der Abfahrt. «Ich habe schon alles erlebt, Triumph und Niederlage», sagt die Tessinerin, die 2009 in Val d'Isère als 17-Jährige Silber in der Abfahrt und in der Super-Kombination errungen hatte. «Inzwischen weiss ich, wie eine WM funktioniert.»

Letzten Winter bei der WM-Hauptprobe anlässlich des Schladminger Weltcup-Finales hatte Lara Gut als 13. die beste Schweizer Klassierung erreicht. Damals aber fehlten wegen ihren Verletzungen sowohl Fabienne Suter als auch Dominique Gisin. «Ich hatte mir das Rennen im Fernsehen angeschaut», erinnert sich die Engelbergerin, die wie Teamkollegin Fabienne Suter an grossen Titelkämpfen noch nie eine Medaille gewonnen. Gleiches gilt für Fränzi Aufdenblatten, die schon an ihrer fünften WM teilnimmt, aber noch nie auch nur in die Nähe des Medaillen-Bereichs kam: «Diesmal ist es etwas anders. Bei früheren Gelegenheiten hätte es oft ein Wunder gebraucht. Wenn mir eine wirklich gute Fahrt gelingt, liegt eine Überraschung drin.»

Lindsey Vonn: ausgeruht und gesund

Der Super-G der Frauen war zuletzt an den Grossanlässen in der Hand der Österreicherinnen. Elisabeth Görgl gewann 2011 in Garmisch WM-Gold, in der Saison zuvor war Andrea Fischbacher Olympiasiegerin geworden.



Cheftrainer Hans Flatscher fordert Leistung. /

«An der Heim-WM werden die Österreicherinnen unter riesigem Druck stehen», schätzt Lara Gut die Ausgangslage ein. Die Favoritenrolle schlechthin gehört gewiss Lindsey Vonn. Die Amerikanerin, in Schladming wegen des erwarteten Trubels von Bodyguards abgeschirmt, kann den Gesamt-Weltcup nur noch in der Theorie gewinnen, die WM ist deshalb zentrales Thema. «Ich habe während der Saison noch nie eine Pause gemacht. Erstmals komme ich daher gesund und ausgeruht zu einem Grossevent. Ich fühle mich stärker als jemals vor einem Grossereignis», lautet Vonns Kampfansage.

Die Slowenin Tina Maze, die wohl im Gesamt-Weltcup den 2000-Punkte-Rekord von Hermann Maier brechen wird, wird in Schladming jedenfalls einer besonders motivierten Lindsey Vonn begegnen. Im Weltcup hatte Tina Maze Mitte Januar in St. Anton auf einem brutal anforderungsreichen Hang erstmals einen Super-G für sich entscheiden können, doch in Schladming - bedingt durch das nicht allzu schwierige Gelände - werden die Vorteile wohl eher auf Seiten der Amerikanerin liegen, die nach 2009 ihr zweites WM-Gold im Super-G anvisiert.

Die Startliste für den Super-G der Frauen von Dienstag (Start 11.00 Uhr):
1 Nicole Schmidhofer (Ö). 2 Jessica Lindell-Vikarby (Sd). 3 Marie Marchand-Arvier (Fr). 4 Ilka Stuhec (Sln). 5 Marie-Pier Préfontaine (Ka). 6 Lotte Smiseth Sejersted (No). 7 Laurenne Ross (USA). 8 Dominique Gisin (Sz). 9 Elena Curtoni (It). 10 Elisabeth Görgl (Ö).

11 Andrea Fischbacher (Ö). 12 Tina Weirather (Lie). 13 Lara Gut (Sz). 14 Leanne Smith (USA). 15 Fränzi Aufdenblatten (Sz). 16 Viktoria Rebensburg (De). 17 Fabienne Suter (Sz). 18 Tina Maze (Sln). 19 Lindsey Vonn (USA). 20 Maria Höfl-Riesch (De).

21 Anna Fenninger (Ö). 22 Julia Mancuso (USA). 23 Ragnhild Mowinckel (No). 24 Tessa Worley (Fr). 25 Marion Rolland (Fr). 26 Carolina Ruiz Castillo (Sp). 27 Daniela Merighetti (it). 28 Regina Sterz (Ö). 29 Veronique Hronek (De). 30 Lena Dürr (De). - 59 Fahrerinnen gemeldet.

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