|
||||||
|
||||||
|
|
China weist japanische Vorwürfe zu Radarzwischenfall zurückPeking - Im Streit um eine unbewohnte Inselgruppe wirft China Japan das Verbreiten falscher Informationen vor. Es stimme nicht, dass ein chinesisches Kriegsschiff in dem umstrittenen Gebiet sein Zielradar gegen ein japanisches Schiff eingesetzt habe, erklärte das chinesische Verteidigungsministerium.ga / Quelle: sda / Freitag, 8. Februar 2013 / 08:37 h
«Japan hat einseitig unwahre Informationen an die Medien gegeben», heisst es in der Mitteilung vom Freitag. Das chinesische Schiff habe seinen Bordradar ganz normal benutzt. Japanische Regierungsmitglieder hätten sich «verantwortungslos» geäussert. Tokio habe «Spannungen geschürt» und die internationale Öffentlichkeit irregeführt.
Der japanische Verteidigungsminister Itsunori Onodera hatte vergangene Woche mitgeteilt, dass «ein Radar zum gezielten Beschuss» auf ein japanisches Schiff im Ostchinesischen Meer gerichtet worden sei.
China und Japan im Streit. (Archivbild) /
«Das war ein gefährlicher Akt und hätte zu einer unvorhersehbaren Situation führen können», sagte Japans Regierungschef Shinzo Abe. Er forderte China zur Zurückhaltung auf, um eine «unnötige Eskalation» zu vermeiden. China zeigt Stärke im Streit China schickt seit Wochen immer wieder Schiffe in das Ostchinesische Meer, um Stärke in der Auseinandersetzung um die umstrittene Inselgruppe zu zeigen, die in Japan Senkaku und in China Diaoyu genannt wird. Sie befindet sich etwa 200 Kilometer vor der Küste Taiwans und rund 400 Kilometer vor der japanischen Insel Okinawa. Die Inseln liegen strategisch günstig in fischreichen Gewässern, in der Umgebung werden zudem grössere Erdöl- und Erdgasvorkommen im Meeresboden vermutet. Auch Taiwan beansprucht die Inseln für sich.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|