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Gripen-Preis sorgt für VerwirrungBern - Die 22 neuen Kampfjets für die Schweiz und die 60 umgebauten Gripen für Schweden bescheren dem Gripen-Hersteller Saab Aufträge in der Höhe von rund 7 Milliarden Franken. Trotz der konkreten Zahl ist ein Preisvergleich zwischen Schweden und der Schweiz schwierig.bert / Quelle: sda / Freitag, 15. Februar 2013 / 11:22 h
Die Vereinbarung ist unterteilt und enthält die erste Bestellung für die Entwicklung des Gripen E in den Jahren 2013 und 2014, wie Saab am Freitag mitteilte. Insgesamt erwartet Saab in den kommenden zwei Jahren von der schwedischen Rüstungsagentur Aufträge in der Höhe von 47,2 Milliarden Kronen (6,9 Milliarden Franken).
Weitere Vertragsteile beinhalten die weitere Entwicklung des Kampfjets im Rahmen von 10,6 Milliarden Kronen (1,55 Mrd. Fr.).
Der Gripen-Hersteller Saab und die schwedische Behörde für Verteidigungsmaterial (FMV) haben am Freitag eine Gripen-Vereinbarung unterzeichnet. (Symbolbild) /
Zudem erwartet Saab Aufträge für die Änderung von 60 Gripen C in die E-Version sowie für die Ausrüstung und den Unterhalt. Erste Serie ab 2018 Die Vereinbarung enthält auch die mögliche Bestellung von 22 Gripen E durch die Schweiz und allfällige Folgen, sollte die Schweiz vom Kampfjetkauf absehen. Gemäss Bundesrat sollen die 22 Kampfflugzeuge 3,126 Milliarden Franken (21,2 Mrd. Kronen) kosten. Die schwedische Rüstungsagentur kann gemäss Saab unter gewissen Bedingungen die Vereinbarungen gänzlich oder teilweise annullieren. Allerdings kann Saab in diesem Fall bereits entstandene Kosten und Einstellungskosten geltend machen. Mit der Vereinbarung werde Saab im Jahr 2018 Schweden eine erste Serie Gripen E liefern können, teilte das Unternehmen zudem mit.
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