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Appenzell Ausserrhoden muss sparen

Herisau AR - Die Rechnung 2012 des Kantons Appenzell Ausserrhoden schliesst mit einem Defizit von 21,9 Millionen Franken oder fast neun Millionen Franken schlechter als budgetiert. Tiefere Steuereinnahmen und höhere Ausgaben sind die Gründe für den schlechten Abschluss.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 21. Februar 2013 / 11:52 h

Ausserrhodens Finanzdirektor Köbi Frei präsentierte die Rechnung 2012 am Donnerstag in Herisau. Es sei das schlechteste Ergebnis seit Jahren, sagte er. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Steuerertrag um 3,5 Millionen zurück auf 121,5 Mio. Franken. Bei den natürlichen Personen lag der Steuerertrag 3,7 Prozent unter den budgetierten Zahlen, bei den Unternehmen gar 7,3 Prozent unter dem Voranschlag, wie Reto Müller, Leiter der Ausserrhoder Steuerverwaltung, erklärte.

Auch noch Glück gehabt

Den tieferen Einnahmen stehen höhere Ausgaben gegenüber. Mehrkosten gegenüber dem Budget entstanden im vergangenen Jahr bei den ausserkantonalen Hoch- und Fachhochschulen, bei der Verbilligung der Krankenkassenprämien und bei den Beiträgen an soziale Einrichtungen. Das Minus in der Rechnung 2012 bei einem Aufwand von gut einer halben Milliarde Franken wäre weit grösser ausgefallen, wenn nicht die neue Spitalfinanzierung drei Millionen Franken günstiger als budgetiert ausgefallen wäre. Zudem flossen dem Kanton 4,5 Mio.



Zentrum von Herisau. /

Franken aus dem Gewinn der Nationalbank zu, die nicht im Budget waren. Wegen des Defizits von 21,9 Millionen Franken hat sich das Eigenkapital des Kantons auf 47,8 Mio. Franken reduziert. Die Nettoinvestitionen lagen 2012 bei 42 Mio. Franken. Bei Bruttoinvestitionen von 53,6 Mio. Franken lag der Eigenfinanzierungsgrad bei lediglich 22,5 Prozent.

Sparpaket schnüren

Köbi Frei rechnet auch für die nächsten Jahre mit Defiziten in der Grössenordnung von 20 Millionen Franken, wie er sagte. Aus diesem Grund schnürt der Kanton ein Sparpaket, das habe der Regierungsrat im Grundsatz entschieden. Der Haushalt soll jährlich um 21 Millionen Franken entlastet werden, laut Frei mit Wirksamkeit ab dem Jahr 2015.

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