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Leckerbissen in der Wüste: Federer versus WawrinkaIn der kalifornischen Wüste kommt es zum 14. Duell zwischen den beiden besten Schweizern. Roger Federer und Stanislas Wawrinka erreichten mit Zweisatz-Siegen die Achtelfinals von Indian Wells.asp / Quelle: Si / Dienstag, 12. März 2013 / 11:32 h
Das 6:3, 6:1 von Roger Federer gegen Ivan Dodig (ATP 60) sieht auf dem Scoreboard klarer aus, als der Match verlief. Vor allem im ersten Satz war es enger und Federer totalisierte am Schluss nur drei Punkte mehr (30:27). Gleich im ersten Game musste er bei 0:40 drei Breakchancen abwehren und hatte auch anschliessend mit den schwierigen Lichtverhältnissen - der Platz wurde immer mehr in Schatten getaucht - Probleme. Erst als ihm der Kroate den Servicedurchbruch zum 5:3 mit zwei aufeinanderfolgenden Doppelfehlern praktisch schenkte, übernahm Federer deutlich das Kommando. Dodig hatte generell riesige Schwierigkeiten mit dem Aufschlag und brachte nur 31 Prozent der ersten Bälle ins Feld.
Brenzlig wurde es aus Federers Sicht nur noch einmal, als es ihm im letzten Servicegame wieder einmal im Rücken zwickte. Er kam erst spät zur Pressekonferenz, was den Spekulationen über seinen Gesundheitszustand Nährboden gab. Er hofft aber, dass ihn sein Körper im weiteren Turnierverlauf nicht behindern wird: «Es tut mir sicher gut, dass ich am Dienstag nicht spiele. Das ist mir schon häufig passiert und nichts neues, ich hoffe, dass es mit den Rückenübungen, Massage und Stretching wieder weggeht.»
Den ersten kritischen Moment des Tages hatte Federer viel früher erlebt, als kurz nach 10 Uhr ein Erdbeben mit Stärke 5,1 Indian Wells erschüttert hatte.
Federer und Wawrinka treffen aufeinander /
Für ihn eine unliebsame Premiere: «Letztes Jahr gab es zwar eines in New York, aber da war ich im Auto und habe es nicht richtig erlebt. Heute (vorgestern, Red.) war ich im Haus und alles hat vibriert. Aus der Schweiz sind wir uns so etwas nicht gewohnt. Ich bin dann gleich rausgerannt, die Familie war zum Glück nicht da.» Stanislas Wawrinka, der erst in der «night session» spielen musste, war zum Zeitpunkt des Erdbebens noch im Bett, für ihn war es aber «kein sehr grosser Schock.» Er zeigte sich am Abend voll auf der Höhe und bezwang den ehemaligen Weltranglisten-Ersten Lleyton Hewitt (ATP 98) mit einer sehr konzentrierten Darbietung 6:4, 7:5. Er hätte noch klarer gewinnen können, führte er doch schon 4:2. «Da wollte ich die Punkte etwas zu schnell abschliessen, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden. Lleyton ist immer noch sehr gefährlich, aber ich habe ihm mein Spiel aufzwingen können.» Gegen seinen nächsten Gegner ist ihm dies bisher noch nicht wunschgemäss gelungen. Federer führt im Direktduell 12:1 und auch wenn Wawrinka beispielsweise im letzten Duell in Schanghai nur hauchdünn am Sieg vorbeischrammte, so hat er doch noch kein Rezept gegen seinen Kumpel gefunden. Federer ist, gibt Wawrinka zu, für ihn die grösste Herausforderung unter den Top 4: «Erstens, weil wir uns sehr gut kennen und neben dem Platz befreundet sind und zweitens, weil mir sein Spiel nicht liegt. Er variiert sehr gut, gibt mir nie zweimal den gleichen Ball und kann auch viel Serve-and-Volley einstreuen. Ich war aber schon oft nahe dran und glaube an meine Chance.»
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