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Qualifikationssieger doch noch in NötenDer HC Fribourg-Gottéron tut sich schwer, die Viertelfinalserie gegen Biel zu beenden. Am Dienstag feierte Biel mit 3:1 den zweiten Sieg hintereinander.fest / Quelle: Si / Dienstag, 12. März 2013 / 22:16 h
3:0 hatte der Qualifikationssieger letzten Donnerstag geführt. Den ersten «Matchball» vergaben die Freiburger dann am Samstag in Biel, als sie zweimal einen Zweitorerückstand aufholten (0:2 und 2:4) und von der 49. bis zur 80. Minute beim Skore von 4:4 permanent dem Siegtor sehr, sehr nahe standen. Aber die Spiele laufen im Moment für Fribourg nicht mehr günstig. Deshalb beträgt der Vorsprung jetzt nur noch einen Sieg, und die sechste Partie findet am Donnerstag wieder in Biel statt.
Die entscheidenden Szenen in Spiel 5 ereigneten sich in den ersten 86 Sekunden. Fribourg wollte die Partie konzentriert beginnen, gerieten aber schon nach 41 Sekunden in Unterzahl. Ryan MacMurchy gelang nach lediglich 23 Sekunden Powerplay das Führungstor. Und weitere 22 Sekunden später erhöhte Marc Wieser auf 2:0. Bei beiden Gegentoren machte Fribourgs Goalie Benjamin Conz keinen guten Eindruck. Er liess zweimal den Puck nach vorne abprallen und vermochte anschliessend den Nachschuss nicht mehr zu parieren. 58-einhalb Minuten verblieben danach Fribourg noch, aber erst in der 49. Minute gelang Julien Sprunger das Anschlusstor. Und in der restlichen Spielzeit brachten die Gäste aus dem Seeland den Vorsprung verdientermassen über die Zeit. Gottéron schaffte es nicht, permanent hohen Druck auf das Tor des grandiosen Reto Berra (38 Paraden) zu erzeugen. Natürlich erspielten sich die Freiburger Möglichkeiten: In der 13. Minute jubelte Greg Mauldin zu früh, in der 27. Minute traf Mauldin bloss den Pfosten, und nach 33 Minuten scheiterten während einer der nicht sehr zahlreichen Druckphasen zuerst Andrej Bykow und dann Joel Kwiatkowski. Enttäuschung beim Fribourgs Mike Knöpfli, Shawn Heins und Andrei Bykov. /
Nach dem Anschlusstor boten sich noch Sprunger (51.) und während 78 Sekunden 6-gegen-3-Powerplay (58.) Ausgleichschancen. Während des gesamten Spiels kamen aber auch die Bieler regelmässig zu Konterangriffen und zu guten Goalchancen. Den letzten Konter nützte Steve Kellenberger 31 Sekunden vor Schluss zum siegsichernden 3:1 ins leere Tor. Fribourg - Biel 1:3 (0:2, 0:0, 1:1) St-Léonard. - 6700 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Stricker, Arm/Küng. - Tore. 2. (1:04) MacMurchy (Pouliot/Ausschluss Mauldin) 0:1. 2. (1:26) Marc Wieser (Dominic Meier) 0:2. 49. Sprunger (Bykow) 1:2. 60. (59:29) Kellenberger 1:3 (ins leere Tor). - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Fribourg, 8mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Bykow; Pouliot. Fribourg: Benjamin Conz; Ngoy, Birbaum; Kwiatkowski, Marc Abplanalp; Heins, Schilt; Loeffel; Mauldin, Dubé, Gamache; Hasani, Jeannin, Knoepfli; Lauper, Botter, Tristan Vauclair; Sprunger, Bykow, Benny Plüss. Biel: Berra; Untersander, Huguenin; Dominic Meier, Campoli; Grieder, Gossweiler; Rouiller; Martin Ulmer, Peter, Neininger; Sebastian Sutter, Gloor, Wetzel; Nikolaj Ehlers, Pouliot, Beaudoin; Marc Wieser, Kellenberger, MacMurchy; Füglister. Bemerkungen: Fribourg ohne Lukas Gerber (verletzt) und Suschinski (überzähliger Ausländer), Biel ohne Tschantré, Gaetan Haas, Dario Trutmann, Ehrensperger, Spylo, Wellinger, Kparghai (alle verletzt) und Micflikier (gesperrt). - Pfostenschuss Mauldin (27.). - Timeout: Fribourg (58.); Biel (59.).
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