|
||||||
|
||||||
|
|
Junger Aargauer von Jugendgericht zu Maximalstrafe verurteiltBaden AG - Höchststrafe für einen jungen Aargauer: 2009 erschlug er in Sessa TI eine damals 17-Jährige mit einem Holzscheit. Das Jugendgericht Baden AG befand ihn am Mittwoch des Mordes für schuldig. Der zweitägige Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.ga / Quelle: sda / Mittwoch, 13. März 2013 / 16:10 h
Der heute knapp 20-Jährige wurde zu einem Freiheitsentzug von vier Jahren und zu einer geschlossenen Unterbringung verurteilt, wie das Jugendgericht Baden mitteilte. Gemäss dem Jugendstrafgesetz dauert die geschlossene Unterbringung maximal bis zum vollendeten 22. Lebensjahr des Verurteilten.
Sofern er danach immer noch gefährlich für Dritte sein sollte, wird das zuständige Familiengericht darüber urteilen müssen, ob er gestützt auf das Zivilrecht fürsorgerisch weiterhin untergebracht werden muss.
Das Jugendgericht ordnete weiter an, dass der Verurteilte den Angehörigen des Opfers Schadenersatz für die Bestattungskosten und Genugtuungen in Höhe von je 50'000 Franken für die beiden Eltern und von je 20'000 Franken für die drei Geschwister zahlen muss.
Geständnis widerrufen Weil der junge Aargauer sein früheres Geständnis widerrufen hatte, fällte das Jugendgericht sein Urteil aufgrund der vorhandenen Indizien. Das Gericht fällte seinen Schuldspruch einstimmig. Der Prozess fand vor Jugendgericht statt, weil der Mann zur Tatzeit erst 16 Jahre gewesen war. Der Aargauer hatte das Mädchen mit einem Holzscheit erschlagen. Die Überreste des Opfers waren im Juni 2010, erst zehn Monate nach dem Verschwinden, in Sessa TI aufgefunden worden.Höchststrafe für einen jungen Aargauer: 2009 erschlug er in Sessa TI eine damals 17-Jährige mit einem Holzscheit. (Symbolbild) /
Die Vietnamesin aus dem Kanton Schwyz war seit August 2009 als vermisst gemeldet. Sie war damals mit dem Zug ins Tessin gefahren anstatt nach Zürich, wie sie ihren Eltern angekündigt hatte. Dort trafen sich das Mädchen und der Jugendliche erstmals. Sie kannten sich bereits seit etwa zwei Jahren aus dem Internet aus Chats und Online-Spielen sowie von Telefongesprächen. Nach der Tat in die Ferienwohnung Nach der Tat hatte der Jugendliche die Leiche einige Meter über den Waldboden geschleift und hinter Sträuchern versteckt. Er nahm einige Gegenstände des Opfers an sich, darunter das Handy. Darauf ging er in die Ferienwohnung seiner Eltern zurück, wo er sich nichts anmerken liess. Der Jugendliche wurde am 23. Juni 2010 an seinem Wohnort im Aargau verhaftet. Aufgrund ausgewerteter Handy-Daten hatte die Polizei den Schweizer bereits im August 2009 befragt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|