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Federer muss sich Nadal beugen

Der Klassiker hielt nicht, was er versprochen hatte: Roger Federer war im Viertelfinal von Indian Wells nicht im Vollbesitz seiner Kräfte und Rafael Nadal siegte sicher mit 6:4, 6:2.

asp / Quelle: Si / Freitag, 15. März 2013 / 10:56 h

Gross war die Vorfreude, schon den ganzen Tag wurde in der Glutofenhitze der kalifornischen Wüste fast ausschliesslich über das 29. Duell zwischen Federer und Nadal gesprochen. Seit genau einem Jahr hatten die Begründer der «R&R-Monarchie» die Rackets nicht mehr gekreuzt und bald wurde klar, wie stark die faszinierendste Rivalität der Neuzeit den Fans gefehlt hatte. Als um 19.01 Uhr der Spanier das zweitgrösste Tennisstadion der Welt betrat, erreichte das imaginäre «Applausometer» Höchstwerte. Werte, die allerdings wenige Sekunden später beim Einmarsch Federers noch um Dutzende Dezibel übertroffen wurden. Die Stimmung wurde dem ersten Match der Tennisgeschichte, bei dem gleichzeitig 28 Major-Titel im Einzel vereint waren, vollauf gerecht. Dieses erste «kleine Break» konnte Federer dann aber auf dem Scoreboard nicht in einen realen Vorsprung konvertieren. Er konnte zwar dreimal vorlegen, hatte aber bei seinen Service-Games immer Mühe, während Nadal jeweils problemlos gleichzog. Federer konnte nicht kaschieren, dass ihn die Rückenprobleme am vollständigen Ausspielen seiner Klasse hinderten. So musste er einige Bälle auf seine Vorhand widerstandslos passieren lassen und wirkte er teilweise ungewohnt steif. Ein Backhand-Passierball brachte dem Mallorquiner im siebten Game den Service-Durchbruch, den er bis zum Satzende sicher verwaltete. Federer musste sich unter den Augen des langjährigen Gstaader Turnier-Direktors Jacques Hermenjat und der weiblichen Schweizer Nummer 1 Romina Oprandi im gesamten ersten Durchgang bei Service Nadal mit gerade mal sechs Punkten bescheiden.

Erlösung nach nur 84. Minuten

Wer auf die Wende gehofft hatte, wurde enttäuscht. Federer geriet bald mit Doppelbreak 0:3 in Rückstand und zündete erst anschliessend ein kurzes Strohfeuer, als er enorm viel riskierte und so auf 2:3 herankam. Der Hoffnungsschimmer verschwand aber bald wieder, und Nadal, den zumindest momentan seine Kniebeschwerden nicht zu belasten scheinen, verwertete nach 84 Minuten den Matchball zum 19. Sieg im Direktvergleich.



Federer unterliegt Nadal. /

«Im ersten Satz spielte ich fantastisch», analysierte der nun seit 12 Partien ungeschlagene Linkshänder Nadal, «der zweite war seltsam. Ich hatte nicht das Gefühl, Roger kämpfte wie sonst. Wahrscheinlich hatte er Probleme und fühlte sich nicht wohl genug, um richtig weiterzukämpfen.» Federer wollte seine Rückenprobleme nicht überbewerten: «Es war etwa so wie gegen Stanislas Wawrinka und hat nicht mehr weh getan. Ich konnte spielen und war glücklich darüber. Natürlich war es aber ein kleines Problem. Und gegen jemanden wie Rafa reicht das nicht.»

Enttäuschung hielt sich in Grenzen

Federer war verständlicherweise enttäuscht, aber nicht übermässig: «Ich bin froh, dass ich Stan in einem harten Match schlagen konnte und gegen Rafa über weite Strecken trotzdem gut gespielt habe. Klar, als Titelverteidiger schmerzt eine Niederlage immer. Aber ich bin nicht mehr 18, wo es ums Überleben geht. Ich weiss, wo ich stehe.» Während Nadal heute in seinem achten aufeinanderfolgenden Indian-Wells-Halbfinal versucht, Tomas Berdych zum zwölften Mal in Serie zu bezwingen, beginnt für Federer, der in die Schweiz fliegt, eine lange Zeit ohne Turniere. Er wird - ausserplanmässige und nicht zu erwartende Änderungen ausgenommen - erst in knapp 50 Tagen in Madrid auf die Tour zurückkehren und bis dahin einen langen Trainingsblock einschieben. «Zuerst pausiere ich zwei Wochen. Dann starte ich wieder mit dem Konditions- und Tennis-Training.» Mit Berdych ist Federer der einzige Spieler der Top 10, der heuer noch keinen Turniersieg auf dem Konto hat. Der Baselbieter wartet seit acht Events auf seinen 77. Titel. Falls Andy Murray in Indian Wells den Final erreicht, wird Federer zudem am Montag auf Platz 3 der Weltrangliste zurückfallen. Federer will aber noch keine Zwischenbilanz für dieses Jahr ziehen: «Bilanz ziehe ich nicht nach drei Monaten respektive vier Turnieren. In Australien spielte ich gut, Dubai war mit den drei vergebenen Matchbällen unglücklich, hier war es eine schwierige Woche und in Rotterdam hatte ich mehr erwartet. Natürlich hätte ich gerne ein paar Titel mehr auf dem Konto, aber jetzt muss ich mich gedulden und es dann in der Sand-Saison hoffentlich besser machen.»

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