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Die Notbremse nach dem DebakelBeim FC Luzern wurde einen Tag nach dem 0:4 gegen Basel nicht unerwartet die personelle Notbremse gezogen. Trainer Ryszard Komornicki wurde freigestellt, der Nachfolger soll in Kürze präsentiert werden.fest / Quelle: Si / Dienstag, 2. April 2013 / 23:39 h
Als der FC Luzern für gestern um 14 Uhr eine Medienkonferenz im Bauch des Stadions einberief, rechnete männiglich damit, dass sogleich der Nachfolger des Polen präsentiert würde. Demzufolge machte sich leichte Enttäuschung breit, als neben Medienchef René Baumann "nur" Präsident Mike Hauser den Presseraum betrat. "Es wäre utopisch gewesen, jetzt schon einen Nachfolger vorzustellen", so Hauser, "wir hatten bis vor dem Spiel gegen Basel keinen Kontakt zu einem möglichen Nachfolger."
Lange hatte die Klubleitung an "Koko" festgehalten, obwohl dieser intern seit Monaten nicht unumstritten gewesen war. Die enttäuschende, ja in der zweiten Halbzeit desolate Darbietung gegen den FCB hatte dann aber das Fass zum Überlaufen gebracht. "Da haben wir gemerkt, dass das Team neue Impulse braucht, um in den verbleibenden elf Runden den Ligaerhalt noch zu schaffen", erklärte Hauser. Dass man durch das Zuwarten über die Natipause hinaus wertvolle Zeit verloren habe, wollte er so nicht gelten lassen: "Das Team hatte bei den Grasshoppers und über weite Strecken auch zuhause gegen Servette viel besser gespielt. Der Unterschied zur zweiten Halbzeit gegen Basel war eklatant." Vier Unentschieden und drei Niederlagen aus den letzten sieben Partien führen dazu, dass der Abstieg trotz fünf Punkten Vorsprung auf Servette immer noch wie ein Damoklesschwert über der Innerschweiz hängt. Präsident Hauser teilte selbst Entlassung mit Hauser selber hatte Komornicki, der erst im August die Nachfolge seines gestrigen Bezwingers Murat Yakin angetreten hatte, am Montagmorgen die Entlassung mitgeteilt. "Natürlich ist es kein angenehmer Moment, aber er hat es sehr professionell aufgenommen, und wir konnten uns auch nachher noch in die Augen schauen." Getroffen und getragen wurde der Entscheid vom Verwaltungsrat, und auch der neue Sportchef Alex Frei ist über alle Schritte informiert. Ryszard Komornicki muss seinen Hut nehmen. /
"Wir haben den Entscheid in Absprache mit ihm gefällt, Frei ist aber auch bei den Verhandlungen noch nicht dabei", so Hauser. Frei steht noch bis zum 14. April beim FC Basel unter Vertrag. Er selber wurde ja erst vor wenigen Wochen als Nachfolger des ebenfalls entlassenen Rekord-Internationalen Heinz Hermann vorgestellt. Interimistisch wird die Mannschaft nun vom bisherigen Assistenten Dariusz Skrzypczak und von Konditionstrainer Reto Jäggi geführt. Die Gespräche laufen aber auf Hochtouren, damit bis zum wichtigen Auswärtsspiel am Samstag in Sion ein Nachfolger präsentiert werden kann. Zwei Namen fallen besonders häufig: Heiko Vogel und Bernard Challandes. "Der Kreis der Kandidaten ist eingeschränkt", gibt sich Hauser, der sich an den Spekulationen natürlich nicht beteiligt, einsilbig. Noch nicht klar ist auch, ob der neue starke Mann nur als "Feuerwehrmann" kommen oder auch über die Saison hinaus im explosiven Umfeld der Allmend agieren soll. Hauser dazu: "Wir halten uns alle Optionen offen und müssen nun schauen, ob das Team einen Einpeitscher braucht oder jemand, der auch über die Saison hinaus eine Option sein kann."
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