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Berneggers Chance in Luzern

Carlos Bernegger (44), der neue Trainer des FC Luzern, wurde in der Innerschweiz vorgestellt. Gemäss FCL-Präsident Mike Hauser gaben die Kenntnisse im Nachwuchsbereich den Ausschlag für das Engagement des Argentinien-Schweizers. Dariusz Skrzypczak bleibt Assistent.

pad / Quelle: Si / Montag, 8. April 2013 / 15:47 h

Ist Carlos Bernegger ein Feuerwehrmann? Oder eine Notlösung? Mike Hauser, der Präsident des FC Luzern, verneinte beide Fragen. Der Vertrag mit Bernegger sei mit einer Gültigkeit bis Juni 2015 abgeschlossen worden, weil man etwas aufbauen wolle und weil Bernegger wichtige Voraussetzungen mitbringe, um die Strategie des FC Luzern mitzutragen. «Er hat beste Kenntnisse im Nachwuchsbereich. Unter ihm sollen wieder mehr Junge den Sprung in die 1. Mannschaft schaffen», so Hauser. «Die Talente müssen beim Übergang vom Nachwuchs zu den Profis besser begleitet werden.» Auf die medial herumgereichte Liste der möglichen neuen Trainer wurde der Name Berneggers erst am Wochenende gesetzt. Allerdings sei der Entscheid für den bisherigen U21-Trainer des FC Basel «bereits Mitte der letzten Woche» gefallen. Weil der neue Sportchef Alex Frei in die Trainersuche involviert gewesen sei und am Donnerstag mit dem FCB bei Tottenham gastiert habe, sei aber nicht sofort kommuniziert worden, so Hauser. Dass andere Kandidaten wie Heiko Vogel oder Bernard Challandes ebenfalls kontaktiert worden seien, verneinte Hauser nicht. Letztlich habe man sich aber für Bernegger entschieden, «weil er als 44-Jähriger die Jungen sehr gut weiterentwickeln kann.» Besser vielleicht als der 62-jährige Challandes.

Überraschende Wahl

Mit Bernegger rechnete fast niemand, bevor die Unterschrift unter dem Vertrag getrocknet war. Zuletzt hatte Bernegger nämlich mehrmals ein Angebot aus der Super League ausgeschlagen, weil er sich im behüteten Umfeld der Basler Nachwuchs-Organisation, abseits des Rampenlichtes, wohl fühlte. Erst jetzt, knapp sechs Jahre nach seinem letzten Einspringen als Interimstrainer bei den Grasshoppers, war er bereit für den Karrieresprung. Bernegger: «Bis jetzt passte es nicht für mich.



Carlos Bernegger hat in der Innerschweiz das Ruder übernommen. /

Das hatte familiäre Gründe, ich habe zwei Kinder. Doch die Situation beim FC Luzern stimmt. Das ist ein attraktiver Klub.» Dass Bernegger «in Krisensituationen erfahren» ist, schätzt Hauser als Pluspunkt ein. Die Statistik gibt ihm recht. Als Bernegger 2003 das damals unter Marcel Koller in die Krise geratene GC-Meisterteam für acht Spiele übernahm, realisierte er einen Schnitt von zwei Punkten pro Spiel und führte die «Hoppers» in die Cup-Halbfinals. Insgesamt bringt er die Erfahrung von 16 Super-League-Spielen als Cheftrainer mit.

Bernegger kann Feuerwehrmann

Als Interimstrainer - oder besser: Feuerwehrmann - wusste Bernegger in der Vergangenheit durchaus zu gefallen. Nun muss er beweisen, dass er mit einem Profi-Team auch langfristig erfolgreich arbeiten kann. Erstes Etappenziel auf dem Weg des FC Luzern zurück zur valablen Kraft in der Super League ist der Klassenerhalt. Zehn Runden vor dem Saisonende beträgt der Vorsprung auf den Tabellenletzten Servette nur noch zwei Punkte. Am kommenden Samstag steht eine ebenso lösbare wie wichtige Aufgabe an. Im Heimspiel gegen Lausanne kann es für Bernegger und den FC Luzern nur ein Ziel geben: den Sieg. Bernegger ist von den Qualitäten der Mannschaft überzeugt. «Sie steht nicht dort, wo sie hingehört.» Nun will er als Erstes das weitergeben, was ihn auszeichnet und was er selber vorlebt. «Wir brauchen Temperament und Leidenschaft», so Bernegger. Das wäre wohl schon genug, um den Platz in der Super League erfolgreich zu verteidigen.

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