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Weitere Massnahme zur Lösung des Kurdenkonflikts in der Türkei
Istanbul - Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan beruft einen «Rat der Weisen» ein, der die Bemühungen um ein Ende des Kurdenkonflikts begleiten soll. Der Kommission sollen Schriftsteller, Künstler, Akademiker und Vertreter regierungsunabhängiger Organisationen angehören.
tafi / Quelle: sda / Dienstag, 2. April 2013 / 13:43 h
Namen nannte Erdogan bei der Ankündigung vor der Parlamentsfraktion seiner Regierungspartei AKP nicht. Die Kurdenpartei BDP fordert unter anderem die Aufnahme von Literatur-Nobelpreisträger Orhan Pamuk in das Gremium. Erdogan will sich am Donnerstagabend zum ersten Mal mit dem Rat treffen.
Der «Rat der Weisen» soll nach Erdogans Worten in insgesamt sieben Regionen der Türkei mit Politikern, Medien und Wählern vor Ort in Kontakt treten und die Bemühungen um ein Ende des seit fast 30 Jahren anhaltenden Kurdenkonflikts erläutern.
Die Kommission ist Teil des Versuches der Erdogan-Regierung, einen möglichst breiten Konsens für die seit Ende des vergangenen Jahres laufenden Verhandlungen zwischen dem Staat und dem inhaftierten Rebellenchef Abdullah Öcalan zu schmieden.
Recep Tayyip Erdogan beruft einen «Rat der Weisen» ein, der die Bemühungen um ein Ende des Kurdenkonflikts begleiten soll. /
Nach Umfragen unterstützen derzeit knapp 60 Prozent der Türken den von Nationalisten scharf kritisierten Verhandlungsprozess.
Öcalan hatte Ende März die von ihm gegründete Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) aufgerufen, den bewaffneten Kampf einzustellen und ihre Guerilla aus der Türkei abzuziehen.
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