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Carla Bruni: Singen ohne Nachzudenken

Sängerin Carla Bruni ist froh, dass sie jetzt nicht mehr aufpassen muss, was sie sagt und worüber sie singt.

bg / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 4. April 2013 / 16:23 h

Carla Bruni (45) freut sich, dass sie nicht mehr alles, was sie von sich gibt, auf die Goldwaage legen muss. Die Sängerin ('Quelqu'un m'a dit'), die in den 90er Jahren ein gefragtes Model war, musste ihre Karriere fünf Jahre lang auf Eis legen, als sie die Ehefrau des damaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy (58) wurde. Nun hat die gebürtige Italienerin mit 'Little French Songs' ein neues Album herausgebracht und ist froh, nach so langer Zeit wieder arbeiten zu dürfen: «Ich würde nicht Befreiung sagen, ich war ja nicht im Gefängnis. Aber es ist eine Freude, wieder singen zu können, ohne nachdenken zu müssen. Einfach meinem Beruf nachzugehen», erklärte Carla Bruni im Interview mit 'Spiegel Online'.

Heiterkeit gewonnen

Als der Reporter nachhakte, ob ihr Comeback ihr nicht auch schlaflose Nächte bereite, gab sie zu: «Ah, doch! Angst! Schreckliche! Jeden Tag! Ich werde immer Angst haben, vor Leuten zu singen. Natürlich weil man sich fürchtet, nicht auf der Höhe zu sein. Aber auch Angst gemischt mit Vergnügen, mit Lust.» Auf dem Album finden sich viele Lieder, die mit einem Augenzwinkern geschrieben wurden, und das hätte auch mit ihrer Lebenserfahrung zu tun: «Ja, mit dem Alter gewinnt man Heiterkeit, finde ich. Man relativiert, man lacht erst einmal, man geniesst mehr. Ich bin tatsächlich heiterer geworden, finde ich. Eine schöne Phase meines Lebens, eine Zeit der Selbstverwirklichung.



Carla Bruni ist nun frei beim Singen. /

Das Album reflektiert auch, dass ich nicht mehr 20 bin, verstehen Sie?» Die Zeit im Elysée-Palast wäre allerdings nicht so schlimm gewesen, wie viele glauben: «Das waren sehr angenehme Jahre, sehr interessant und leidenschaftlich. Ich habe meine grosse Liebe getroffen. Es war also keine schwierige Zeit.»

Die Natur Frankreichs

Dennoch musste die zweifache Mutter zugeben, dass sie einen Teil ihres Charakters in der Zeit als Politikergattin verstecken musste: «Ich bin schwatzhaft, ich bin Italienerin. Ich liebe es sehr, zu lachen, Scherze zu machen. Und ja, damit war ich die letzten fünf Jahre vorsichtig! Manchmal wollte ich gerne, habe es aber gelassen, damit ich weder meinen Mann in Verlegenheit bringe noch mein Land.» Ihre französische Wahlheimat hat sie nicht immer nett behandelt und es wurden auch unschöne Artikel über sie geschrieben, aber das nimmt das ehemalige Supermodel nicht krumm: «Das ist die Natur Frankreichs. Ein Land, das es liebt, zu diskutieren und zu polemisieren. Ich verstehe, dass man das im Ausland nicht versteht. Alle Länder haben ihren Charakter. Ich bin ja Französin und Italienerin, aber das Land, in dem ich am liebsten arbeite, ist Deutschland; die Journalisten sind gut vorbereitet und alles ist unglaublich gut organisiert. Frankreich ist ein wundervolles Land, und die Franzosen sind ein unglaublich eigenes Volk, und sie haben ihre Bräuche und Traditionen. Eine davon ist dieses dauernde Lärmen. Es ist ja auch amüsant», lächelte Carla Bruni.

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