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SRF veröffentlicht seine Zuschauerzahlen

Zürich - Das Schweizer Fernsehen hat die Zuschauerzahlen vom ersten Quartal 2013 veröffentlicht. Alles in allem seien die Werte mit dem neuen Messsystem stabil, sagte SRF-Direktor Ruedi Matter. Gut kamen die neuen Formate «Der Bestatter» und «The Voice of Switzerland» an.

bg / Quelle: sda / Freitag, 5. April 2013 / 17:06 h

Weil es Probleme gegeben hatte mit dem neuen Messsystem von Mediapulse, waren im ersten Quartal 2013 bisher keine Daten zu den Zuschauerzahlen bekanntgegeben worden. Als erster Sender tat dies nun am Freitag das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) für seine TV-Sender. Einzelne Anbieter hatten moniert, die sie betreffenden Daten seien deutlich schlechter als die mit dem alten System erhobenen Zahlen. Im Debakel um die Erhebung hatte das dafür zuständige Unternehmen Mediapulse international anerkannte Experten damit beauftragt, das seit Anfang Jahr angewandte neue System unter die Lupe zu nehmen. Mehr als 20 Fachleute aus dem gesamten Kundenkreis sowie des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) konnten die beiden Berichte einsehen und sich dazu äussern. Erst dann informierte Mediapulse am Freitag die Öffentlichkeit über die wichtigsten Ergebnisse.

Entlastung durch Expertenberichte

Die Berichte gaben dem Unternehmen grünes Licht für die Freigabe der Daten. Sie bestätigen, das neue Fernsehpanel bilde eine zuverlässige Basis für die Erhebung des Fernsehverhalten der Bevölkerung - auch auf lokaler Ebene. Das Panel weise keinerlei relevante Mängel auf. Ende letzter Woche hatte aber das Obergericht Nidwalden eine superprovisorische Verfügung erlassen. Demnach darf Mediapulse die erhobenen Zuschauerzahlen vorderhand nicht publizieren und auch nicht an Werbeagenturen abgeben. Diese Verfügung ist noch immer gültig. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Richter beschloss der Mediapulse-Verwaltungsrat aber, die Daten immerhin den TV-Sendern und Vermarktern «zur zweckdienlichen Nutzung» zur Verfügung zu stellen, wie das Unternehmen mitteilte.

Verfügung nur gegen Mediapulse

Die Veröffentlichung stelle keine Verletzung der superprovisorischen Verfügung dar, sagte Mediapulse-Sprecher Nico Gurtner auf Anfrage. Die Verfügung richte sich einzig gegen Mediapulse. Wenn die TV-Sender die Daten publizierten, dann sei das ihre eigene Entscheidung. Diese Verfügung richte sich allein gegen Mediapulse, sagte auch SRF-Direktor Ruedi Matter am Freitag an einer Telefonkonferenz vor Medienvertretern.



Die SRF-Sender erreichten einen Marktanteil von 31,1 Prozent. /

Die Daten seien zur «zweckdienlichen Nutzung» freigegeben worden.

Quotenstar Lauberhornrennen

Die SRF-TV-Sender insgesamt erreichten einen Marktanteil von 31,1 Prozent im 24-Stunden-Durchschnitt von Januar bis und mit März. Der direkte Vergleich mit den früheren Zahlen ist laut Matter zwar nicht möglich. «Doch alles in allem haben wir sehr stabile Werte.» Am Hauptabend lag der Marktanteil bei 39,1 Prozent. SRF1 erreichte 31,1 Prozent am Hauptabend und 20,1 Prozent am ganzen Tag. Für SRF2 waren es 6,6 beziehungsweise 9,2 Prozent und für SRF info 1,4 und 1,8 Prozent. Nur ein kleiner Faktor ist bei SRF die zeitversetzte Nutzung der TV-Angebote. Die Zahlen, die vor einem Jahr mit dem alten Messsystem erhoben worden waren, sind beinahe gleich: Alle drei SFR-Sender erreichten 39,5 Prozent am Hauptabend, 30,1 im 24-Stunden-Schnitt. Für SRF1 waren es 31,7 und 20,8 Prozent, für SRF2 6,6 und 7,8 Prozent, für SRF info 1,1 und 1,5 Prozent.

«The Voice of Switzerland» gefällt

Quotenstar war das Lauberhornrennen am 19. Januar mit einem Marktanteil von 78,1 Prozent. Die vier Folgen der neuen SRF-eigenen Krimiserie «Der Bestatter» kamen durchschnittlich auf stolze 41,6 Prozent. SRF hat kürzlich eine zweite Staffel in Auftrag gegeben. «The Voice of Switzerland» kam samstags insgesamt auf 33,4 und mittwochs auf 30,3 Prozent Marktanteil. Am beliebtesten war die Show bei den 15- bis 39-Jährigen. Aus dieser Gruppe sahen sich 37,8 Prozent samstags und 33,9 Prozent mittwochs die Show an. «SRF 1 hat mit der ganzen Staffel ein jüngeres Publikum erfolgreich zu erreichen vermocht», sagte Matter.

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