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Bickel holt Challandes zu YBNicht einmal 24 Stunden nach der Entlassung von Trainer Martin Rueda präsentierten die Young Boys den Nachfolger. Bis Ende Saison übernimmt Bernard Challandes (61). Der Neuenburger war im Herbst beim Kantonsrivalen Thun als Verantwortlicher zurückgetreten.fest / Quelle: Si / Montag, 8. April 2013 / 17:06 h
Dass die Wahl auf Challandes fiel, überrascht nicht. Den Romand verbindet mit YB-Sportchef Fredy Bickel eine enge Freundschaft. "Wir sprechen sehr häufig zusammen", sagte Bickel am Sonntag noch bevor die Entlassung von Martin Rueda offiziell bekannt wurde. Unvergessen bleibt die Verabschiedung von Bernard Challandes nach der Entlassung beim FCZ vor exakt drei Jahren. Vor den Medien konnte Bickel damals die Tränen nicht zurückhalten.
Mit Bickel an der Seite feierte Challandes seine grössten Erfolge als Trainer. Im Mai 2009 führten die beiden Freunde den FCZ zum Meistertitel, wenige Monate später folgte der grandiose Sieg in der Champions League gegen Milan. Seit seiner Entlassung beim Stadtklub geriet die Laufbahn Challandes' aber ins Stocken. In Sion kam das Ende nach neun Monaten (Februar 2011), in Thun legte er seine Arbeit nach einem Misstrauensvotum der Mannschaft im letzten November nach knapp 18 Monaten nieder. Dazwischen lag das 17-tägige Intermezzo bei Neuchâtel Xamax, das Challandes nach dem verlorenen Cupfinal selbst beendete (Mai 2011). Längerfristiges Engagement? Bickel bleibt gleichwohl optimistisch: "Ich bin sicher, dass er dem Team das nötige Feuer vermitteln kann." Ob Challandes mehr als eine Interimslösung ist, werden die kommenden Wochen zeigen. Strategien für die nächste Saison verraten sie bei YB nicht. Bernard Challandes übernimmt vorderhand in Bern. /
Bickel: "Wir konzentrieren uns nun voll und ganz darauf, die Saison erfolgreich zu beenden." Das lässt den Schluss zu, dass Challandes in den zehn verbleibenden Meisterschaftsrunden um ein längerfristiges Engagement spielt. Führt er YB noch in die Europa League, wozu womöglich Platz 5 ausreicht, könnte er durchaus einen Vertrag für die kommende Saison erhalten. Derzeit sind die Young Boys Sechste mit einem Punkt Rückstand auf den FC Zürich. Bei einer ersten Standortbestimmung machte Challandes aus, "dass das Team kein Selbstvertrauen und nicht so viel Spass hat". Er wolle im mentalen Bereich so schnell wie möglich etwas ändern. "Ich bin ein Feuerwehrmann. Aber ich muss das Feuer nicht löschen, sondern zurückbringen. Die Mannschaft muss mehr Einsatz zeigen." Challandes wird YB am Mittwoch erstmals trainieren. Der Start führt Challandes ausgerechnet in die Duelle gegen seine früheren Arbeitgeber Thun und Sion. Der Romand spricht deshalb von einer "schönen Herausforderung". In Bern war er vor bald 20 Jahren schon einmal tätig. Er trainierte die Young Boys in der Saison 1994/95. Es war nach Tätigkeiten bei St-Imier, Le Locle, La Chaux-de-Fonds und Yverdon sein erstes Engagement als Trainer in einem Schweizer Grossklub.
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