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Mehr als 180 Tote und Tausende Verletzte nach Erdbeben in China

Peking - Bei einem schweren Erdbeben im Süden Chinas sind mehr als 180 Menschen getötet und tausende weitere Bewohner einstürzender Häuser verletzt worden. Einen Tag nach dem Erdstoss in der Provinz Sichuan suchten die Bergungskräfte am Sonntag fieberhaft nach Überlebenden.

fest / Quelle: sda / Sonntag, 21. April 2013 / 09:29 h

Bis zum Abend konnten nach offiziellen Angaben 91 Menschen lebend aus den Trümmern gerettet werden. Mindestens 10'000 Häuser wurden zerstört, Erdrutsche richteten schwere Schäden an. Amtlichen Angaben zufolge wurden bis Sonntagabend 186 Menschen getötet und 11'300 Menschen verletzt. Mindestens 1,5 Millionen Menschen sind von dem Erdbeben in der südwestchinesischen Provinz Sichuan betroffen.

Das Beben hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte eine Stärke von 6,6, chinesischen Seismologen zufolge 7,0. Es erschütterte am Samstag kurz nach 8.00 Uhr (2.00 Uhr MESZ) die bergige Region am Rande des Tibetischen Plateaus, viele Menschen wurden im Schlaf überrascht.

Bis Sonntagabend wurden mehr als 1300 Nachbeben in der Region gezählt. Die Regierung mobilisierte 17'000 Soldaten und Polizisten sowie Flugzeuge und Aufklärungsdrohnen für die Bergungsarbeiten. Das gesamte Wochenende arbeiteten die Rettungskräfte in ihren leuchtend orangenen Jacken, um Strassen freizuräumen, sich durch die Trümmer zu wühlen und Verletzte zu verarzten.

Schäden auch Hunderte Kilometer entfernt

Nach Angaben des Verwaltungsministeriums erschütterte das Beben sogar die etwa 400 Kilometer entfernte Megacity Congqing. Dort wurden 400 Gebäude beschädigt und acht zerstört. In der Provinzhauptstadt Chengdu, etwa 140 Kilometer vom Epizentrum entfernt, sprangen laut Medienberichten Menschen während des Bebens in Panik aus den Fenstern. Drei Menschen kamen dabei ums Leben.

Stück für Stück arbeiteten sich die Rettungskräfte am Sonntag zu den kleineren Orten in der Nähe des Epizentrums vor.



Chinas Erdbebenwarte bezifferte die Stärke mit 7,0. (Symbolbild) /

Das Beben hatte Strassen verschüttet und so die Bergungsarbeiten aufgehalten.

Am Sonntagmorgen erreichte ein Trupp den Ort Baoxing, der bislang von der Versorgung abgeschnitten war. In der Gemeinde mit 58'000 Einwohnern gebe es keinen Wasser, keinen Strom und keine Elektrizität, sagte der Bürgermeister der Agentur Xinhua.

Am schlimmsten soll es den Stadtteil Longmen der Gemeinde Lushan getroffen haben. Die UNO berichtet, dass dort 99 Prozent der Gebäude zerstört worden seien. Die Häuser in der Gegend seien mit Holz- und Erdwänden gebaut, die den Erschütterungen nicht standhalten konnten.

Regierung verspricht schnelle Hilfe

Ministerpräsident Li Keqiang war am Samstag wenige Stunden nach dem Beben nach Sichuan gereist. Das Staatsfernsehen zeigte ihn vor einem Zelt-Dorf in der Nähe des Epizentrums nahe Lushan. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping versprach laut Xinhua den betroffenen Menschen jede erdenkliche Hilfe, um die Zahl der Opfer so gering wie möglich zu halten.

Auch die Anteilnahme im In- und Ausland war gross. Das Aussenministerium in Peking dankte für die Hilfsangebote, erklärte jedoch, aufgrund der Transportprobleme würden sie derzeit nicht benötigt. Viele Rettungskräfte standen lange im Stau, da viele Strassen durch Erdrutsche unpassierbar waren.

Das Beben rief Erinnerungen an den Mai 2008 wach, als die Provinz von einem noch heftigeren Erdbeben erschüttert worden war. Nach amtlichen Angaben gab es damals 87'000 Tote und Vermisste. Für besondere Empörung sorgte die grosse Zahl an Kindern, die in ihren Schulen verschüttet wurden. Dass vor allem Schulen einstürzten, führte zu dem Verdacht, dass Beamte und Baufirmen Geld in die eigene Tasche gesteckt hatten.  


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