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Oscar Pistorius - Party statt TrauerRückblick: Der südafrikanische Paralympics-Star Oscar Pistorius ist angeklagt, im Februar seine Freundin, das Model Reeva Steenkamp, ermordet zu haben. Der behinderte Athlet schoss auf seine WC-Türe, weil er dahinter statt seiner Freundin einen Einbrecher vermutet haben soll.David Jerome Putnam / Quelle: news.ch mit Agenturen / Freitag, 3. Mai 2013 / 14:05 h
Oscar Pistorius - der beinlose «Blade Runner» - hat wieder Schlagzeilen gemacht. Er ist in einem Restaurant gesichtet worden und hat sich vergnügt. «Bild» zitiert Partyzeugen:
«Er hat Shots getrunken und flirtete viel. Er sah nicht aus wie jemand, der die Liebe seines Lebens verloren hat», berichtete eine Frau, die auf der Party war.
Das Leben wird für ihn sicher nie mehr so sein wie früher. Sein nächster Gerichtstermin ist am 4. Juni. Er hat sich bis dahin für eine Kautionssumme von umgerechnet 103 604 Franken freigekauft. Die Gerichtsuntersuchungen werden sich in die Länge ziehen.
Das Image von Pistorius bröckelt. /
Für uns bleibt die Ungewissheit um den rätselhaften Tod seiner Freundin. Pistorius versucht den Wiedereinstieg ins normale Leben. Das Training hat er aber laut «Die Welt» abgebrochen. Chef des Leichtathletik-Verbandes erklärt Pistorius als «unerwünschte Person» Bei offiziellen Anlässen ist er nicht mehr wirklich willkommen. Laut «Handelsblatt» ist der Paralympics-Gewinner von den Veranstaltern eines Jubliäums-Wettkampfes anlässlich der Einjahres-Feierlichkeiten der Olympischen Spiele in London zur «unerwünschten Person» erklärt worden. «Ich möchte nicht, dass der Wettkampf zu einem Medienzirkus wird», sagte der Chef des britischen Leichtathletik-Verbandes, Ed Warner. Bei der dreitägigen Leichtathletik-Veranstaltung (26. bis 28. Juli) stehen am Schlusstag die Behindertensportler im Fokus. Oscar Pistorius wird aber nicht mehr in erster Linie als Sportler betrachtet, sondern als Mordverdächtiger.
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