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So grau war es seit 30 Jahren nicht mehrBern - Der Frühling lässt auch am kommenden Wochenende auf sich warten. In den nächsten Tagen ist in der ganzen Schweiz weiterhin mit tiefen Temperaturen zu rechnen. Doch nicht nur die Kälte drückt auf das Gemüt: Auch die Sonne zeigt sich nur selten. Seit über 30 Jahren war es in der Deutschschweiz nicht mehr so lange trüb und grau.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 23. Mai 2013 / 12:47 h
So schien etwa in Basel die Sonne seit Jahresbeginn nur gerade 318 Stunden. Normal seien in der Stadt am Rhein bis Ende Mai 600 Sonnenstunden, schreibt SRF Meteo in einer Medienmitteilung. Nicht weniger grau war es bisher in Zürich, Luzern und St. Gallen.
Der diesjährige Frühling erscheine zudem derart trüb, weil April und Mai in den vergangenen Jahren jeweils extrem sonnig gewesen seien, hiess es in der Mitteilung weiter.
März-Wetter im Mai Als «richtiges März-Wetter» bezeichnet MeteoSchweiz die aktuelle Wetterlage. Zwar fiel Donnerstagnacht kaum Neuschnee, doch schon in der Nacht auf Freitag trifft die Alpennordseite erneut ein Kälterückfall. Dieser lässt die Schneefallgrenze auf unter 1000 Meter sinken - mancherorts ist sogar auf 500 Metern über Meer Schneefall möglich. Schneefälle bis in tiefe Lagen Ende Mai seien seltene Ereignisse, sagte ein Sprecher von MeteoSchweiz am Donnerstag gegenüber der sda. Zuletzt habe es etwa 1983 Ende Mai vergleichbare Neuschneemengen gegeben.Noch ist kaum Besserung in Sicht Am Freitag ist das Wetter in der Deutschschweiz vorwiegend nass und grau. Auch Samstag und Sonntag sehen nicht viel besser aus. Meistens bewegen sich die Temperaturen um 11 Grad herum, es ist stark bewölkt und regnerisch.Nasses und graues Wetter herrscht momentan in der Schweiz. /
Zum Wochenbeginn kündigt sich langsam eine Wetterbesserung an - zumindest was die Temperaturen betrifft. Weiterhin bleibt das Wetter wechselhaft, die Sonne zeigt sich nur periodisch. Schon am Dienstag erreiche die Schweiz wieder eine neue Störung, lässt MeteoSchweiz verlauten. In der Westschweiz präsentiert sich das Wetter ähnlich wie in der Deutschschweiz. Einzig die Alpensüdseite darf mit etwas mehr Sonne und teilweise auch wärmeren Temperaturen rechnen. So sind im Tessin morgen Freitag mit etwa 17 Grad zu rechnen. Reisebranche erfreut über trübes Wetter Das graue und kalte Wetter spielt der Reisebranche in die Hände. Der Schweizerische Reisebüro-Verband (SRV) teilte am Donnerstag in einem Communiqué mit, die Reisebüros hätten «viel zu tun». «Zahlreiche unserer Mitglieder berichten im Moment von einer markant steigenden Nachfrage für ganz kurzfristige Arrangements», sagte SRV-Geschäftsführer Walter Kunz. Gefragt seien vor allem traditionelle Badeferienziele wie etwa die Balearen, die kanarischen Inseln, Griechenland oder das Rote Meer in Ägypten. Kuoni Schweiz berichtet in einer Mitteilung von Steigerungen von bis zu 50 Prozent für Mai und Juni gegenüber den Vorjahresmonaten. SRV-Chef Kunz zeigte sich zuversichtlich, dass der massive Kundenverkehr über das bevorstehende Wochenende hinaus anhält. Eine willkommene Entwicklung für die Reisebüros: «Die Buchungsfrequenzen der kommenden Wochen werden das Jahresergebnis vieler Betriebe ohnehin wesentlich prägen», so der Geschäftsführer.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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