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Ein Spiel als Auftakt zur grossen MeisterpartyDer FC Basel zelebrierte den 16. Meistertitel mit einem 1:0-Heimsieg im letzten Spiel gegen St. Gallen. Raul Bobadilla schoss das entscheidende Tor schon in der 22. Minute, dann begann nach dem Abpfiff um 22.25 die lange Basler Meisternacht.dap / Quelle: Si / Sonntag, 2. Juni 2013 / 00:18 h
Das Spiel war kein richtiges. Die St. Galler waren brave Gäste und störten die Basler Meisterparty mit ihrem bescheidenen Auftritt in keiner Weise. Es waren 90 Minuten, die einzig dazu dienten, die über 34'000 Fans im Stadion aufzuwärmen für die Stunden danach. Für die Feier im Stadion und die lange Festnacht in der Basler Innenstadt, die wie immer, wenn die FCB-Gemeinde jubelt, auf dem Balkon über dem Barfüsserplatz endete.
Für einen allerdings war das Spiel mehr als nur ein statistisches Muster. Raul Bobadilla schoss endlich, zum letztmöglichen Zeitpunkt in dieser Saison, doch noch sein erstes Tor für den FCB. Nach 22 Minuten schob der Argentinier einen Querpass von Serey Die ein. Viele weitere Torchancen gab es nicht mehr. Das Spiel war letztlich doch sehr harmlos. Gestört hat es am Ende im Fest-Tempel St.-Jakob-Park aber niemanden.
Der Torschütze des Tages, Raul Bobadilla, stand diesmal in der Startformation, weil Trainer Murat Yakin einige Stammspieler zumindest zu Beginn auf die Ersatzbank setzte, darunter auch Sturmspitze und Captain Marco Streller. Der Topskorer der Mannschaft kam dann doch noch zum Einsatz, als ihn Yakin drei Minuten vor dem Ende auf den Platz schickte. Gerade noch rechtzeitig, damit Streller als (spielender) Captain die Meistertrophäe in Empfang nehmen konnte.
Wie ernst sie die Angelegenheit in den letzten Minuten der Meisterschaft noch nahmen, verdeutlichte Strellers «Geständnis» nach dem Schlusspfiff. Er habe nochmals kurz in die Kabine zurück müssen, weil er dort die Schienbein-Schoner vergessen habe. Nach der Bierdusche durch die Mitspieler nahm Streller ein erste kurze Analyse vor. «Auch wenn es der vierte Titel in Serie ist, ist er doch sehr speziell. Da kommt keine Routine auf. Diesmal wurde uns nichts geschenkt. Wir haben uns diesen Titel sehr hart erarbeiten müssen.»
Resultate: Basel - St. Gallen 1:0 (1:0). Grasshoppers - Lausanne-Sport 4:1 (1:0). Servette - Luzern 3:4 (3:1). Sion - Zürich 4:2 (0:0). Thun - Young Boys 2:2 (0:1). Rangliste: 1. Basel 72. 2. Grasshoppers 69. 3. St. Gallen 59. 4. Zürich 55. 5. Thun 48. 6. Sion 48. 7. Young Boys 43. 8. Luzern 42. 9. Lausanne-Sport 33. Strellers «Geständnis»: Ich habe mein Schienbein-Schoner vergessen. /
10. Servette 26. Rangliste: 1. Basel 36/72. 2. Grasshoppers 36/69. 3. St. Gallen 36/59. 4. Zürich 36/55. 5. Thun 36/48. 6. Sion 36/48. 7. Young Boys 36/43. 8. Luzern 36/42. 9. Lausanne-Sport 36/33. 10. Servette 36/26. Rangliste: 1. Basel 36/72 (61:31). 2. Grasshoppers 36/69 (48:32). 3. St. Gallen 36/59 (54:36). 4. Zürich 36/55 (62:48). 5. Thun 36/48 (44:46). 6. Sion 36/48 (40:54). 7. Young Boys 36/43 (48:50). 8. Luzern 36/42 (41:52). 9. Lausanne-Sport 36/33 (32:51). 10. Servette 36/26 (32:62).
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