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Afrikanisches Trio dank «Schweizern» auf WM-KursIn der afrikanischen Ausscheidung für die WM 2014 machten am Wochenende Spieler aus der Schweizer Super League einen grossen Schritt Richtung Brasilien.fest / Quelle: Si / Sonntag, 16. Juni 2013 / 22:37 h
Mohamed Salah, Mohamed Elneny (beide Ägypten), Serey Die (Elfenbeinküste), Oussama Darragi und Amine Chermiti (beide Tunesien) zogen mit ihren Nationalteams vorzeitig in die letzte Qualifikationsrunde ein. Alle Mannschaften haben in der zweiten Phase den Gruppensieg bereits auf sicher.
Salah kürte sich beim 1:0 in Mosambik sogar zum Matchwinner. In der 40. Minute erzielte er den einzigen Treffer der Partie. Für ihn war es das fünfte Tor in den letzten vier Ernstkämpfen mit Ägypten! Elneny, ebenfalls beim FC Basel unter Vertrag, blieb auf der Ersatzbank. Nach fünf Spielen der zweiten Quali-Phase stehen die «Pharaonen» ohne Verlustpunkt an der Tabellenspitze. Serey Die, Salahs und Elnenys Klubkollege, gehört an der Elfenbeinküste noch nicht lange zur A-Nationalmannschaft, doch er hat sich offenbar schon reichlich Respekt verschaffen können. Beim 4:2 in Tansania hatte ihn Trainer Sabri Lamouchi erneut für die Startformation nominiert. In der Schlussphase wurde Serey Die ausgewechselt. Wie Mohamed Salah durfte sich auch Oussama Darragi über einen Torerfolg freuen. Der Mittelfeld-Regisseur vom FC Sion traf beim 1:1 in Äquatorial-Guinea vom Penalty-Punkt aus zum Schlussresultat. Während Darragi von Beginn weg spielen durfte, musste sich Amine Chermiti vom FCZ mit einer Jokerrolle begnügen. Er betrat das Feld für die letzten 20 Minuten. Äthiopien schockt Südafrika Seit dem Wochenende ist auch bekannt, dass die WM in Brasilien ohne Südafrika stattfinden wird. Ägyptens Mohamed Salah kürte sich beim 1:0 in Mosambik zum Matchwinner. /
"Bafana Bafana" ist gescheitert. Der letzte WM-Gastgeber bezog in Äthiopien eine entscheidende 1:2-Niederlage. Bernard Parker war die tragische Figur in Addis Abeba. Der frühere Profi von Twente Enschede (Ho) hatte Südafrika zwar in Führung gebracht, doch in der 70. Minute unterlief ihm das folgenschwere Eigentor zum 1:2. Die Äthiopier, die in der Weltrangliste nur den 106. Rang belegen, sind nun entrückt. Sie sicherten sich mit dem Erfolg etwas überraschend den Gruppensieg und sind ebenfalls in die 3. Runde eingezogen, in der die afrikanischen WM-Tickets verteilt werden. Dieses Kunststück haben am späten Sonntagabend auch noch die Algerier geschafft. Sie siegten in Ruanda mit 1:0 und profitierten vom 2:2 von Verfolger Mali gegen Benin. In der letzten Qualifikationsphase wird es zu fünf Barrage-Duellen kommen. Die Hin- und Rückspiele werden im Oktober und November ausgetragen. Die jeweiligen Sieger dürfen in einem Jahr nach Brasilien reisen.
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