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Dolce & Gabbana: Ein Urteil mit positiven AspektenDie italienischen Modeschöpfer wurden gestern von einem Gericht in Mailand zu einer Haftstrafe von 20 Monaten und einer üppigen Geldstrafe verurteilt. Wird das Urteil in den nächsten Instanzen bestätigt, müssen die beiden vermutlich aber nicht ins Gefängnis. Haftstrafen unter drei Jahren werden in Italien in Hausarrest oder gemeinnützige Arbeit umgewandelt.tafi / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 20. Juni 2013 / 16:11 h
Dennoch ist das Gerichtsurteil bedrohlich für das Modeunternehmen. Das Gericht verhängte eine Strafe von rund 500 Millionen Euro an die italienische Steuerbehörde. In einigen Anklagepunkten erreichten die Modestars bei dem Prozess aber einen Freispruch und in einer Erklärung, die ihre Anwälte nun veröffentlichten, bezogen sie sich auf eben diese: «Mit grosser Genugtuung bestätigen wir, dass - zum zweiten Mal - ein Richter des Mailänder Gerichts wiederholt die absolute Unschuld - weil die Anschuldigungen unwahr sind - von Herrn Domenico Dolce und Stefano Gabbana im Hinblick auf die Angaben zu ihren Einkünften (die »berüchtigten« Millionen) bestätigten. Wir sind auch umso mehr zufrieden mit dem Ergebnis dieses Teils des Urteilsspruch, weil laut italienischer Gesetzgebung der Anklagepunkt der falschen Angabe zu dem Einkommen bereits verjährt ist.
Die Rechtsanwälte des Design-Teams von Domenico Dolce und Stefano Gabbana haben eine Erklärung veröffentlicht, die die positiven Aspekte des Gerichtsbeschluss betont. /
Trotz dieser Tatsache fühlte sich das Gericht dazu verpflichtet, sie von diesem Vorwurf freizusprechen. Das bedeutet, dass laut italienischem Gesetz, der Beweis ihrer Unschuld eindeutig ist.» Die Gerichtsverhandlung begann am 3. Dezember und gestern erwarteten die Medien gespannt das Urteil. Es wurde verkündet, dass der Grund für die Entscheidung zu der Bewährungsstrafe innerhalb von 90 Tagen erklärt wird. Die Designer sollen Steuern im Wert von einer Milliarde Euro hinterzogen haben. Weder Domenico Dolce und Stefano Gabbana erschienen gestern noch an einem anderen Tag vor Gericht, doch ihre Anwälte bestätigten, dass sie Berufung einlegen werden.
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