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Montreal trennt sich von WeberYannick Weber verlässt die NHL-Franchise von Montreal. Die Canadiens haben bestätigt, dass sie sich vom 24-jährigen Verteidiger trennen. Weber wird zum «unrestricted free agent». Er kann somit uneingeschränkt mit anderen Organisationen verhandeln.bg / Quelle: Si / Mittwoch, 3. Juli 2013 / 09:44 h
Weber hatte schon länger damit gerechnet, dass er künftig nicht mehr für die Canadiens spielen wird. «Ich habe schnell gesehen, dass es für mich keinen Platz hat», sagte der Berner. «Sie haben bereits acht Verteidiger unter Vertrag plus die jungen Spieler, die hochkommen und es auch verdient haben.» Deshalb freut er sich, dass er nun freier ist. Hätte ihm Montreal, das ihn 2007 in der 3. Runde als Nummer 73 gedraftet hatte, eine so genannte «qualifying offer» gemacht, hätte er mit niemand anderem verhandeln können.
«Für meine Zukunft wäre es nicht optimal gewesen, dort zu bleiben», sagte Weber. Er habe von Montreal nie eine richtige Chance bekommen, habe immer hinten anstehen müssen. Die letzten paar Jahre seien eine Sackgasse gewesen. In der vergangenen Spielzeit kam er bloss zu sechs Einsätzen (zwei Assists); in den Playoffs war er nur Zuschauer. Deshalb strebte er während der Saison einen Trade an, doch der Stanley-Cup-Rekordsieger liess ihn nicht ziehen, was für ihn überraschend war. «Es war eine unglückliche Situation, aber das ist das Business. Sie wollten mich als Sicherheit», sagte Weber.
Verbleib in der NHL als Ziel Bezüglich der Zukunft des Schweizers gab es schon erste Telefonate, spruchreif ist allerdings noch nichts. Unterschreiben kann er ohnehin erst ab Freitag.Yannick Weber hat in Montreal keine Zukunft mehr. /
Selbstredend ist es das Ziel von Weber, in der NHL zu bleiben. Und die Chancen dürften nicht schlecht stehen. Denn die Punkteausbeute von Weber in der besten Liga der Welt kann sich sehen lassen. In 121 Partien brachte er es auf acht Tore und 28 Assists. Vor allem im Powerplay ist er für jede Mannschaft eine Verstärkung, und auch in der Defensive hat er Fortschritte erzielt. «Mein Lebenslauf ist nicht so schlecht», so Weber. Bei den Junioren sei er einer der Besten gewesen. Weber ist sich aber bewusst, dass «ich nicht viel verlangen kann». Als letzte Option wäre er deshalb bereit, einen Zwei-Weg-Vertrag zu akzeptieren. Mit einem solchen könnte er in die AHL abgeschoben worden, in der er deutlich weniger verdienen würde. «Ich bin bereit, von Neuem anzufangen. Ich bin noch jung und habe die Hoffnung noch lange nicht aufgegeben.» Es könne ein harter Weg werden, aber das gehöre zum Leben eines Sportlers. Wichtig ist für ihn in erster Linie, Spielpraxis zu erhalten, da er sonst kein Thema für eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sotschi ist. Dort will er natürlich dabei sein.
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