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Pink: Babys statt BühneSängerin Pink (33) sorgt sich nicht, dass sie irgendwann nicht mehr berühmt ist - sie würde sich dann eben auf ihre Familie konzentrieren.bert / Quelle: Cover Media / Montag, 15. Juli 2013 / 15:27 h
Die Sängerin ('Get the Party Started') sorgt gerade mit ihrer Welttournee für Furore, aber wenn es keinen Rummel mehr um sie gebe, wäre das auch nicht so schlimm: «Wenn nichts mehr mit mir als Pink passiert, wäre ich total stolz auf das, was ich bislang erreicht habe», berichtete die Amerikanerin im Interview mit der australischen Ausgabe von 'GQ'.
«Und es wäre okay für mich - ich würde einfach mehr Babys bekommen, viel Käsekuchen essen, Motorrad fahren und Leuten den Stinkefinger zeigen» lachte Pink, die mit ihrem Gatten Carey Hart (38) die zweijährige Willow grosszieht. Die Kleine hat einen grossen Einfluss auf das Leben ihrer Mama: «Sie ist das Coolste, das mir je passiert ist. Ich wollte keine Kinder. Ich hatte furchtbare Angst, denn die Beziehung zu meiner Mutter war teilweise sehr heftig. Pink macht sich keine Gedanken darüber, sollten die Leute sie eines Tages nicht mehr singen hören wollen. /
Durch Willow habe ich begriffen, dass ich loslassen kann.» Mit Ehrlichkeit zum Erfolg In dem Gespräch plauderte die Musikerin auch darüber, warum sie so erfolgreich sei. Die Künstlerin denkt, dass es an ihrer offenen Art liegt - sie habe immer ehrlich über ihre Probleme in der Jugend und ihren Drogenkonsum gesprochen. «Die Leute mögen mich vielleicht deshalb, weil sie durch dieselbe Sch*** gehen oder sie können es nachfühlen.» «Seit ich ein kleines Mädchen war, fand ich Minderheiten spannend und ich glaube, das ist der Grund für diese Verbindung. Ich kann deren Kampf verstehen. Manchmal bin ich richtig traurig, ich schaue mir die Nachrichten an - ich habe einen Vater, der wegen Agent Orange [Chemiewaffen, die im Krieg eingesetzt werden] krank ist. Meine Oma ist gestorben und ich habe Freundinnen, die ihre Kinder allein erziehen müssen», offenbarte Pink.
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