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«Jetzt kommt da so eine neue Miss daher, die bloss mit dem Füdli gwaggelet.»

Die Miss Earth-Wahlen hatten in den letzten Jahren nicht nur international einen starken Aufschwung. Sie finden auch in der Schweiz alljährlich wachsende Beachtung. Die aktuelle Miss Earth Schweiz heisst Djoa Strassburg, entstammt einer multikulturellen Familie und ist eine typische Vertreterin der selbstbewussten und gut ausgebildeten Generation junger Schweizerinnen von heute.

li / Quelle: pd / Dienstag, 23. Juli 2013 / 09:44 h

Dioa Strassburg ist 20-jährig und in Gockhausen bei Zürich aufgewachsen. Mitte Juli war sie exakt 100 Tage im Amt. Im Interview spricht sie über bisher gemachte Erfahrungen.

Djoa Strassburg, welche erste Bilanz ziehen Sie nach 100 Tagen Amtszeit?

Djoa Strassburg: «Eine sehr spannende und vielfältige! Ich kam in eine mir davor ziemlich unbekannte, neue Welt. Es ist unglaublich, wie vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten in verschiedenen Branchen ich in dieser kurzen Zeit begegnet bin. Ich war in München an einem Filmfestival, auf Mallorca zum Fotoshooting für den Bon Prix Katalog. Ich war für die Organisation Plan Schweiz am Demonstrieren in Bern und zwar gegen Kinder-Zwangshochzeiten. Ich habe in der Zwischenzeit einige, durchwegs erfreuliche Erfahrungen mit den Medien machen können. Darunter ein originelles Fotoshooting mit Thomas Buchwalder oder mit Zeitungsreportern die zur mir nach Hause kamen. Es gab Fernsehauftritte wie das Talk Täglich-Interview oder eine witzige, verrückte Begegnung beim Jugendsender Joiz-TV.»

Was war dabei so witzig und verrückt?

«Der Moderator Chregi Künzli hat mich zu einem Fallschirm-Sprung überredet, aber erst, nachdem er gehört hat, dass ich panische Flugangst habe. Ausgerechnet mit mir will er fliegen. Ich werde mitmachen, werde meine Flugangst überwinden, aber nur gekoppelt mit einer sinnvollen Aktion in meiner Miss Earth-Funktion. Wir suchen noch nach Ideen, bei denen möglichst viele Zuschauer von Joiz-TV ebenfalls mitwirken können. Ich könnte mir durchaus irgendeine Aktion im Zusammenhang mit Pet-Flaschen-Recycling vorstellen.»

Erzählen Sie weiter aus den ersten 100 Tagen als Miss Earth.

«... ja gerne. Ich durfte in St. Gallen für eine Organisation, die sich für die Rechte indigener Völker in Amerika stark macht, eine Rede halten zum Thema Menschenrecht. Es ging dabei um die Aktion «Free Leonard Peltier». Das ist ein indianischer Aktivist, der in den USA in einem ziemlich zweifelhaften Verfahren zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Ich habe da freiwillig mitgemacht und eine Rede geschrieben. Die anwesenden Leute - viele Intellektuelle - haben sich offensichtlich gewundert. Die dachten wohl: Jetzt kommt da irgend eine Miss daher, die bloss mit dem Füdli gwaggelet und nur schön ist. Sie waren danach schon erstaunt über mich.»

Hatten Sie bisher das Gefühl, dass Sie als Miss partout unterschätzt werden?

«Nein, unterschätzt nicht, aber man wird leichtfertig abgestempelt, dass alle Missen gleich sind. Zwar zielstrebig aber nur aufs Aussehen fixiert und dass bei ihnen nicht viel mehr dahinter steckt. Das ist das Vorurteil, welches aber auf all meine Vorgängerinnen der Miss Earth-Wahlen nicht zutrifft. Sie alle wissen schon, wovon sie reden. Aber eben, manche Menschen erwarten von einer Miss nicht, dass sie in intellektuellen Themen, die über Lippenstift und Makeup hinaus gehen, mitreden kann.»

«Beauty for a Cause» («Schönheit für eine gute Sache»), heisst das Credo der Miss Earth Wahlen. Sind Themen wie Umweltschutz, Klimaveränderung, soziale Gerechtigkeit, erst seit Ihrer Wahl zur Miss Earth ein Anliegen für Sie geworden?

«Nein, ganz im Gegenteil. Einen bewussten Umgang mit der Umwelt hatte ich schon immer, aber eher im kleinen Bereich. Das Haushalten mit Energie oder das Recycling-Thema ist mir bewusst seit ich denken kann. Oder was ich esse, warum viel Fleisch, warum weniger Fleisch? So bin ich aufgewachsen, so bin ich erzogen worden. Man muss sich das einmal vorstellen: Noch meine Grossmutter musste stundenlang laufen, bis sie endlich zu Wasser kam. Es ist doch nahe liegend, dass ich heute nicht einfach den Wasserhahn laufen lasse, wenn ich es nicht brauche. Das Verhalten ist bei mir wie eingebrannt. Wenn ich einen Raum verlasse, lösche ich das Licht. Oder im Winter gibt es für mich nur das Stosslüften. Dann schliesse ich die Fenster wieder. Es sind viele kleine Dinge, die für mich ganz normal sind, die Grundregeln. Weil meine persönlichen Ambitionen schon vor der Wahl ohnehin in diesem Bereich lagen, hätte ich schon jetzt sicher einen attraktiven Job haben können im sozialen oder im Umwelt-Bereich. Nun ermöglicht mir die Funktion der Miss Earth eine grössere Plattform.»

Wie reagieren Sie in Ihrer WG, wenn sich nicht alle Mitbewohner an die Grundregeln halten?

«Nicht so gut. Da kann ich absolut motzig werden. Meine Mitbewohnerinnen lassen immer das Ladegerät vom Natel eingesteckt, obschon kein Handy daran hängt. Oder wenn alle Geräte auf Standby sind, sowas ärgert mich.»

Das Missionarische an dieser Haltung ist bei vielen Jugendlichen absolut verpönt. Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an die Abfallberge am vergangenen Zürifäscht denken, oder demnächst wohl wieder bei der Streetparade?

«Es stört mich sehr, wenn alle ihren Abfall herum liegen lassen. Das finde ich überhaupt nicht lässig.»

Was wären die Alternativen?

«Das Recycling-System in diesem Land muss man überdenken. Den Müll auf den Wiesen bringt man wohl nur mit einer Pfandgebühr auf Glas-oder Petflaschen und Aludosen weg. Ich sehe darin keinen einzigen Nachteil. Wenn man für ein Stück einen oder zwei Franken Depotgebühr bezahlt, kommen die Flaschen wie von alleine zurück. Das funktioniert in der Badi am Letten perfekt und beim Kino am See genauso. Wieso kann man das nicht generell einführen? In andern Ländern funktioniert das doch bereits. Wo Flaschen dennoch liegen bleiben, hat es schnell eine ganze Reihe von Kindern, die sich damit noch so gerne ein Taschengeld verdienen wollen.



Djoa Strassburg im Interview mit Heier Lämmler. /

Ich würde das Thema gerne einmal mit politischen Vertretern anstossen. Und wenn die Politiker nicht wollen, dann könnte ja ein Grossverteiler die Chance nützen und als erster in diesem Bereich nachhaltig tätig werden. Oder Marken wie Red Bull und Coca Cola könnten auf gescheite Art eine Leaderrolle im Bereich Recycling-System übernehmen und sich damit auch profilieren.»

Woher kommt Ihr starkes Interesse an solchen Themen?

«Ich denke von meinem Elternhaus. Meine Eltern sind offene Menschen, an Umwelt und sozialen Themen interessiert. Meine Mutter hat viel gesehen von der Welt. Sie hat jahrelang als Übersetzerin für die Fifa gearbeitet und war in vielen Ländern bei Weltmeisterschaften tätig. Sie war danach auch im Immigrationsamt der Stadt Zürich tätig, oder als Dolmetscherin am Gericht. Sie spricht Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Suaheli und Lingála, was eine Stammessprache aus Angola ist.»

Wieviel von der Sprachbegabung haben sie von der Mutter geerbt? In welcher verständigen Sie sich?

«Wir reden miteinander Französisch. Es ist meine Muttersprache. Hochdeutsch ist meine Vatersprache, er ist Deutscher. Ich rede auch Englisch, Spanisch, verstehe recht gut Portugiesisch. Ach ja und ich rede fliessend Schweizerdeutsch.»

Das wäre nun ein Steilpass zum nächsten Thema: Heimat. Was bedeutet Ihnen dieser Begriff und wo empfinden Sie dieses Gefühl?

«Ich fühle mich als Schweizerin. Mein Vater, er ist Deutscher, ist hier geboren und aufgewachsen. Ich kam im Zürcher Triemli-Spital zur Welt und bin am Zürichberg und in Gockhausen aufgewachsen.»

Wie gehen Sie damit um, dass man Ihnen plötzlich mehr Gehör schenkt, als noch vor drei, vier Monaten?

«Es freut mich und ich habe keine Angst davor. Ich habe kürzlich an der Uni St. Gallen eine Modeschau für nachhaltig produzierte Kleidung moderiert. Das hat mir nun eine Einladung als Rednerin am World Resources Forum eingebracht, welches anfangs Oktober in Davos stattfindet. Ich würde sehr gerne vermehrt solche Tätigkeiten ausüben.»

Zurück zu den Jugendlichen. Woran liegt es, dass Littering bei vielen schon fast zur trendigen Unsitte geworden ist?

«Ich denke, das hat mit Unwissen und Faulheit zu tun. Es fehlt an Informationen. Wenn die Jugendlichen wüssten, wie Plastik hergestellt wird, was alles direkt damit verbunden ist und welche Ressourcen verloren gehen, wenn man Pet nicht recycelt, dann wäre das Thema vielleicht eher in den Köpfen präsent und sie würden nicht so achtlos Flaschen, Dosen und all den Güsel liegen lassen. Ich war kürzlich privat zu Besuch in der Umwelt Arena in Dietikon bei Zürich. Ich war beeindruckt wie dort auf spielerische Weise ökologisches Wissen vermittelt wird. Der Besuch dieser Anlage sollte zum Pflichtstoff für jede Mittelstufen-Schulklasse werden.»

Ihr kompetenter Umgang mit den Medien überrascht, Sie sind diesbezüglich ein absolutes Naturtalent. Woher kommt das?

«Ich bin ja selber überrascht, dass ich so oft von Medienleuten dieses Kompliment erhalte. Für mich ist es eigentlich komisch, es hat sich damit eine völlig neue Welt geöffnet. Ich war bei den Interviews innerlich stets nervös und angespannt. Ich blieb aber nach aussen ruhig und mich selber. Ich versuchte nie, in irgendeiner Form jemand anderer zu sein. Ich bin keinen Beispielen gefolgt.»

Sie strahlen eine wunderbare Ruhe aus? Woher kommt diese Gelassenheit?

«Es ist wohl mein Naturell. Ich bin zufrieden, ich habe bereits viel erlebt, viel mitbekommen schon durch die Familien-Situation, habe seit Jahren den gleichen Freund und auch sonst einen stabilen Freundeskreis. Ich war immer so - nach aussen wirkt es ruhig. Ich habe aber durchaus viel Energie und Tatendrang, wenn ich etwas anpacken will. Dann gebe ich alles. Ich bin zwar keine Mega-Rampensau, geniesse es aber dennoch auf einer Bühne zu stehen oder im Mittelpunkt zu sein. Aber es geht genauso leicht ohne. Und ich kann durchaus auch stur sein, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe. Es ist also nicht alles positiv an mir.»

Aber all das passt zum Löwe-Sternzeichen in dem Sie geboren sind. Diese Menschen gelten als ausgesprochen vital und robust...

«...und die meisten Löwen sind auch fröhliche Menschen. Es gibt aber natürlich auch in diesem Sternzeichen die verschiedensten Typen. Auf den Aszendent kommt es wohl auch an.»

Welches sind Ihre nächsten Schritte, resp. Aktionen, als Miss Earth?

«Eine grosse Aktion ist im September geplant. Ich werde für das Projekt «Because I'am a Girl» für die nicht staatliche Organisation «Plan Schweiz» nach Nepal reisen und mich dort für die Aktion einsetzen. Es geht dabei um Kinder und Jugendliche, in unserer Aktion um Mädchen, um die Ärmsten. Viele Mädchen in Drittweltländern können bis heute nicht zur Schule gehen, erhalten keine Bildung, werden zwangsverheiratet, wie Sklavinnen gehalten und haben null Möglichkeiten aus diesem Kreis auszubrechen. Kamalari sagt man ihnen, das heisst übersetzt: schwer arbeitende Frau. Wir werden also in der zweiten Septemberwoche nach Katmandu fliegen, dann gehen wir in den Nordwesten von Nepal und ich werde mir vor Ort ein Bild über diese Aktion machen können. Wenn ich zurück bin werde ich konkret darüber reden können und ich will danach auch Geld sammeln für diese Aktion. Ich arbeite bereits jetzt an verschiedenen Konzepten für Aktionen, beispielsweise an Sponsorenläufen, die ich danach hoffentlich mit Unterstützung von einer breiten Schweizer Öffentlichkeit durchführen kann.»

Und wann ist die internationale Wahl der Miss Earth?

«Ich glaube im Oktober. Bin noch gar nicht soweit mit den Gedanken. Zurzeit beschäftigt mich das Projekt «Because I'am A Girl» von Plan Schweiz doch ziemlich intensiv.»

Die Interviewfragen stellte Heier Lämmler.

 


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