|
||||||
|
||||||
|
|
Scheiterte das Friedensabkommen an Ägyptens Militärchef?Washington/Kairo - Wenige Tage vor der jüngsten Gewalteskalation in Ägypten standen die verfeindeten Lager einem Medienbericht zufolge offenbar kurz vor einem Friedensabkommen. Die international vermittelte Lösung hätte das neuerliche Blutvergiessen mit hunderten Toten möglicherweise vermeiden können.fajd / Quelle: sda / Samstag, 17. August 2013 / 16:17 h
Der inzwischen zurückgetretene ägyptische Vize-Präsident Mohamed El Baradei habe Militärchef Abel Fattah al-Sisi aber offenbar nicht dazu bewegen können, dem Friedensabkommen zuzustimmen. Dies berichtete die Zeitung «Washington Post» am Samstag.
Demzufolge war unter anderem eine Untersuchung zu den Vorwürfen zwischen beiden Lagern geplant.
Ägyptens Militärchef Abel Fattah al-Sisi in der Kritik. /
Die Sicherheitskräfte und die Anhänger des gestürzten Staatschefs Mohammed Mursi machen jeweils die Gegenseite für die Gewalt verantwortlich. Der Abkommensentwurf sah ferner Gespräche zwischen der Übergangsregierung und den islamistischen Muslimbrüdern vor, berichtet die «Washington Post» unter Berufung auf den EU-Sonderbeauftragten für Ägypten, Bernardino León, weiter. «Ziemlich simples Paket» Der Entwurf sei in wochenlangen Vorbereitungen und Besuchen in Kairo in Zusammenarbeit mit US-Vize-Aussenminister William Burns und den Aussenministern von Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten entstanden, sagte Léon der «Washington Post». «Es war ein ziemlich simples Paket, dass wir Vier da unterstützt haben», fügte er hinzu. Der Zeitung zufolge überweisen die beiden arabischen Staaten zusammen mit Kuwait und Saudi-Arabien mehr Geld an Ägypten als die Vereinigten Staaten. Die Situation in Kairo war am Mittwoch eskaliert, als bei der gewaltsamen Räumung zweier Protestlager und anschliessenden Unruhen im ganzen Land hunderte Menschen getötet wurden. Es war der blutigste Tag in Ägypten seit Mursis Entmachtung am 3. Juli.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|