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Ein WM-Zeichen gesetzt

Der kursweisende 2:0-Erfolg in Norwegen löste bei Ottmar Hitzfeld grosse Zufriedenheit aus. «Wir haben grosse Ruhe ausgestrahlt und hoch verdient gewonnen hier.»

fest / Quelle: Si / Dienstag, 10. September 2013 / 23:38 h

Nach den Turbulenzen gegen Island (4:4) erfüllte die SFV-Auswahl ausnahmslos alle Vorgaben ihres anspruchsvollen Chefs. Entsprechend fiel seine erste Reaktion nach der wohl bestem Performance der aktuellen WM-Ausscheidung aus: «Jeder Spieler hat eine optimale Leistung gebracht, jeder füllte seine Position gut aus, auf jeden war Verlass.» Sie seien nach den vier Gegentoren in der letzten Partie gewarnt gewesen. Keiner sei von der taktischen Linie abgewichen.

«Wir zeigten gute Angriffe und schlossen zudem die Seiten - wie in der ersten Stunde gegen die Isländer. Nur war heute die Konzentration über 90 Minuten sehr gut.» Hitzfeld sparte selbstredend nicht mit Komplimenten und freute sich über «den Reifeprozess innerhalb der kurzen Zeit». Seine Equipe habe die Chance genutzt, sich vier Tage nach einer erheblichen Enttäuschung sofort zu rehabilitieren.

Das 2:0 im «Ullevaal» taxierte Hitzfeld als entscheidendes Signal für die letzten beiden Spieltage: «Es war wichtig, auch mal ein entscheidendes Spiel zu gewinnen und einen direkten Gegner zu distanzieren. Zu Hause gegen Norwegen haben wir das nicht geschafft, danach leisteten wir uns auf Zypern und gegen Island unnötige Punktverluste.» Nun hätten sie ein enorm wichtiges Zeichen gesetzt und nachgewiesen, «dass wir grosse Qualitäten besitzen.



Er sieht zwar nicht so aus, aber Ottmar Hitzfeld freute sich über den Sieg. /

Wir sind spielerisch die beste Mannschaft der Gruppe.»

Mit einem Sonderlob beglückte Hitzfeld den Matchwinner Fabian Schär. Vier Tage nach Lichtsteiners Doublette hatte erneut ein Verteidiger zweimal getroffen - mit dem Unterschied, dass das doppelte Solo des Defensiv-Spezialisten mit einem Happy End ohne jegliche Einschränkung endete. «Es ist selten, dass ein Abwehrspieler zwei goldene Tore erzielt. Aber Schär hat ein Riesenpotenzial, darum habe ich ihm das Vertrauen geschenkt.»

Die Fehler gegen die Isländer verzieh Hitzfeld dem 21-jährigen Emporkömmling des FC Basel - und auch der schwere Lapsus in der ersten Hälfte mochte der Coach nicht überbewerten: «Das fehlt ihm noch ein bisschen die Erfahrung, im Nationalteam ist der Druck grösser. Aber ich weiss, was er kann.» Schär hat sich innerhalb der ersten drei Spiele im Nationalteam beim Selektionär einen satten Bonus erspielt - Senderos, Klose und Djourou stehen derzeit (nur) in der Warteschleife.

Im Oktober nun besitzt die Schweizer Equipe erstklassige Perspektiven. Abzufangen ist sie bei normalem Verlauf der Kampagne in Albanien oder vor eigenem Publikum gegen die aufstrebenden Slowenen kaum mehr. Island liegt fünf Punkte (und neun Tore) zurück, die Slowenen haben die Schweizer um sechs Einheiten distanziert, die schwer geschlagenen Norweger und Albanien (1:2 gegen Island) kommen für die Pole-Position nicht mehr infrage: «Bringen wir zweimal eine optimale Leistung, dann werden wir uns irgendwann automatisch qualifizieren.»

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