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Ein «Rundgang» bei den zwölf NLA-Klubs

Am Donnerstag (12.9.) startet die Schweizer Eishockeymeisterschaft. Hier finden Sie alle NLA-Klubs im Überblick. Viel Vergnügen auf dem «Rundgang» durch die Teams.

bg / Quelle: Si / Mittwoch, 11. September 2013 / 15:45 h

Ambri-Piotta:

Den ersten Sieg hat Ambri-Piotta bereits mit dem Erhalt der NLA-Lizenz gefeiert, denn die finanzielle Lage war (einmal mehr) ernst. Dennoch ist die Mannschaft auf dem Papier sicher nicht schwächer besetzt, unter anderen wurde vom Kantonsrivalen Lugano der torgefährliche Stürmer Daniel Steiner verpflichtet. Hoffnungen auf den erstmaligen Playoff-Einzug seit der Saison 2005/06 gibt auch die vergangenen Spielzeit. Nach dem Trainerwechsel von Kevin Constantine zu Serge Pelletier gewannen die Leventiner in 36 Qualifikationsspielen 46 Punkte und sicherten sich gegen die Rapperswil-Jona Lakers in der ersten Runde der Abstiegsplayoffs mit 4:1 Siegen souverän den Ligaerhalt. Dennoch wäre es eine Überraschung, wenn Ambri den Sprung in die Top 8 schaffen würde.

Bern:

Die Berner kämpfen gegen den «Fluch», dass es seit den ZSC Lions (2001) keinem Team mehr gelungen ist, den Titel erfolgreich zu verteidigen. Dass das Team von Antti Törmänen das Potenzial zum 14. Meistertitel der Vereinsgeschichte besitzt, ist unbestritten. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die in die Jahre gekommenen Teamleader Byron Ritchie (35), Martin Plüss (36), Ryan Gardner (35), Travis Roche (35) und Ivo Rüthemann (wird im Dezember 37) nochmals das Niveau der vergangenen Saison erreichen - in der internen Playoff-Skorerliste von diesem Frühjahr nahmen sie die Plätze 1 bis 5 ein. Die Verteidigung ist mit den Verpflichtungen von Justin Krueger (Charlotte Checkers/AHL) und Thomas Wellinger (Biel) stärker einzustufen, und auch der von Lausanne geholte Stürmer Alexej Dostojnow verspricht einiges.

Biel:

In den vergangenen beiden Saisons hat Biel zweimal überraschend die Playoffs erreicht und in diesem Jahr im Viertelfinal dem Qualifikationssieger Fribourg (3:4) trotz zahlreicher Verletzten alles abgefordert. Auf dem Papier scheint eine erneute Platzierung in den ersten acht nahezu ausgeschlossen. Einerseits verloren die Seeländer den in die NHL zu den Calgary Flames gezogenen Goalie Reto Berra, der wohl den grössten Anteil an den Playoff-Qualifikationen hatte. Andererseits ist auch die Defensive nach den Abgängen von Anthony Huguenin (Fribourg), Clarence Kparghai (Lugano) und Thomas Wellinger (Bern) schwächer besetzt. Die aussergewöhnlichen Motivationskünste von Trainer Kevin Schläpfer sind also umso mehr gefragt.

Davos:

Dass Davos zweimal hintereinander in den Viertelfinals gescheitert ist, gab es schon lange nicht mehr. Von 1999 bis 2001 schieden die Bündner dreimal in Folge in der ersten Playoff-Runde aus. In dieser Saison steht Trainer Arno Del Curto, der seine 18. Spielzeit im Bündnerland in Angriff nimmt, vor einer grossen Herausforderung, hat doch das Team einen grossen Umbruch hinter sich. Die Tschechen sind weg, dafür stehen mit Ville Koistinen (Fi), Perttu Lindgren (Fi), Marcus Paulsson (Sd) und Ryan O'Connor (Ka) vier neue Ausländer im Kader. Letzterer spielte bislang nur bei den Junioren. Vieles wird davon abhängen, wie sich das Quartett auf Schweizer Eis zurechtfindet. Erfüllt es die Erwartungen, ist mit dem HCD sicher zu rechnen. Umso mehr, als dass mit Andres Ambühl einer der besten Spieler hierzulande von den ZSC Lions zurückkehrt ist und mit Samuel Walser (Kloten Flyers) ein grosses Talent verpflichtet werden konnte.

Fribourg:

Seit Trainer Hans Kossmann 2011 das Zepter bei Fribourg übernommen hat, ging es bei Gottéron aufwärts. In der ersten Saison erreichte das Team die Halbfinals, in diesem Jahr stürmte es nach dem Qualifikationssieg in den Final, in dem es gegen Bern 2:4 unterlag. Der logische nächste Schritt wäre also der erste Meistertitel in der Vereinsgeschichte. Die Mannschaft dafür hat Fribourg auf jeden Fall. Mit dem Finnen Antti Miettinen, der 563 Partien in der NHL bestritten hat, holten die Westschweizer einen smarten Allrounder und mit Thibaut Monnet den Topskorer der ZSC Lions. Auch die Verteidigung wurde mit Huguenin und Timo Helbling (Zug) geschickt verstärkt. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Genève-Servette:

In der vergangenen Saison zeigte Genève-Servette zwei Gesichter. Nach neun Siegen in Serie zum Auftakt waren die Genfer bis Anfang Dezember Leader, danach stürzten sie noch auf Platz 7 ab. Im Viertelfinal gegen Bern schieden sie nach einer 3:1-Führung nach Siegen durch viel Pech aus. Mit dem WM-Helden Denis Hollenstein (Kloten) und dem Kanadier Matthew Lombardi (Anaheim), der in 576 NHL-Partien 278 Skorerpunkte erzielte, gelangen «Mr. Servette» Chris McSorley Toptransfers. Auch der junge, aus Nordamerika zurückgekehrte Verteidiger Christian Marti ist ein viel versprechender Spieler. Dafür verliess mit Dan Fritsche (Lugano) der zweitbeste Skorer des Teams in der letzten Spielzeit die Equipe. Es wird interessant zu sehen sein, wie sich die Wundertüte Servette diesmal präsentiert.

Kloten Flyers:

Nach einer turbulenten Saison mit dem Verpassen der Playoffs soll es bei den Flyers wieder ruhiger zu und her gehen.



Der SCB besitzt das Potenzial zum 14. Meistertitel der Vereinsgeschichte. /

Deshalb wurde im Februar das Klotener Urgestein Felix Hollenstein als Trainer zurückgeholt, nachdem er bei der neuen Führung um Verwaltungsrat-Präsident Philippe Gaydoul zunächst nicht mehr erwünscht gewesen war. Genügend Qualität für eine gute Saison ist im Team auf jeden Fall vorhanden. Nicht weniger als fünf Spieler gewannen im Mai in Stockholm mit der Schweizer Nationalmannschaft die WM-Silbermedaille. Für die wichtige Goalieposition konnte Routinier Martin Gerber (Rögle) verpflichtet werden. Auch die Ausländersituation sieht nach den Verpflichtungen von Stürmer Peter Mueller (USA) und Verteidiger Jim Vandermeer (Ka), beide mit zahlreichen NHL-Spielen in den Knochen, besser aus als in der vergangenen Saison. Dafür schmerzen die Abgänge von Hollenstein und Walser.

Lausanne:

Lausanne kann auf ein enthusiastisches Publikum zählen, weshalb es in der Malley für jeden Gegner schwer ist, zu Punkten zu kommen. Der Aufsteiger wird aber in der NLA hartes Brot essen müssen. Auf dem Transfermarkt machten die Waadtländer keine grossen Sprünge. Unter anderen wurden mit Etienne Froidevaux, Joël Genazzi und Federico Lardi drei Spieler von NLA-Absteiger SCL Tigers geholt. An der Bande steht nicht mehr Aufstiegscoach Gerd Zehnhäusern, sondern Heinz Ehlers. Der Däne hat mit John Fust und Mike MacNamara zwei Assistenten mit Erfahrung als Cheftrainer an der Seite. Ob dies gut geht?

Lugano:

Seit dem Gewinn des Meistertitels im Jahr 2006 schaffte es Lugano nie mehr in die Halbfinals. Dies entspricht selbstredend nicht den Erwartungen der Bianconeri. Als Konsequenz wurde Coach Larry Huras entlassen und durch dessen Assistenten Patrick Fischer ersetzt. Damit kommt es zu einem Stilwechsel in der Führung, diktiert doch der erst 38-jährige Trainerneuling nicht wie sein Vorgänger. Fischer ist es durchaus zuzutrauen, aus der gut besetzten Mannschaft eine verschworene Einheit zu formen. Und dann dürfte in der Resega auch in den Playoffs wieder gejubelt werden. Die Abgänge wurden mit dem erfahrenen Verteidiger Chris Campoli (Biel) oder Dan Fritsche mehr als kompensiert.

Rapperswil-Jona Lakers:

Sagenhafte 207 Gegentore haben die Lakers in den 50 Qualifikationsspielen der vergangenen Saison erhalten. Mit Anders Eldebrink steht nun ein Mann an der Bande, der weiss, wie man Tore verhindert. Deshalb dürfte die Defensive deutlich stabiler sein. Garant dafür soll auch der schwedische Weltmeister Niklas Persson sein. Der 34-jährige Center ist ein äusserst mannschaftsdienlicher Spieler. Zudem wurde die Verteidigung verstärkt. Dennoch ist die Qualifikation für die Playoffs nur schwer vorstellbar. Diese sieht die «Mission Lakers», die vor drei Jahren verfasste Strategie, für diese Saison vor.

ZSC Lions:

In die vergangenen drei Saisons startete der ZSC, nicht immer freiwillig, jeweils mit einem neuen Trainer. Diesmal blieb ihnen Marc Crawford erhalten. Der 52-jährige Kanadier fühlt sich heuer viel entspannter, weil er das Team und das hiesige Eishockey nun besser kennt. Die Stadtzürcher hoffen, die gewichtigen Abgänge von Ambühl und Thibaut Monnet kompensiert zu haben. Mit Sicherheit sind die Lions dank Verteidiger Marc-André Bergeron und Stürmer Ryan Keller auf den Ausländerpositionen besser besetzt. Zudem sicherten sie sich die Dienste des schwedischen Supertechnikers Robert Nilsson, der die erste Lizenz in der Schweiz gelöst hat und deshalb als «Einheimischer» gilt.

Zug:

Seit Doug Shedden bei Zug die Verantwortung an der Band hat, schafften die Zentralschweizer fünfmal hintereinander den Einzug in die Playoff-Halbfinals. Weiter kamen sie jedoch nie, wobei sie gar dreimal mit 0:4 Siegen unterlagen. Die Zuger lechzen also nach dem ersten Final seit 1998. Ob dieser realistisch ist, hängt stark vom neu verpflichteten Goalie Brian Boucher ab. Der Amerikaner bestritt zwar 371 NHL-Partien (19 Shutouts), zuletzt war er aber nur noch ein verletzungsanfälliger Backup. Auch in der Saisonvorbereitung verletzte er sich. Neben Boucher verpflichtete Zug mit Stürmer Rob Schremp und Verteidiger Andrew Hutchinson zwei weitere Amerikaner.

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