|
||||||
|
||||||
|
|
Lichtsteiner in Albanien wohl nicht dabeiDie Schweiz muss am Freitag im vielleicht bereits entscheidenden zweitletzten Spiel in der WM-Qualifikation in Albanien mit allergrösster Wahrscheinlichkeit ohne Stephan Lichtsteiner auskommen. Der Rechtsverteidiger leidet unter einer Muskelverletzung im Oberschenkel.pad / Quelle: Si / Montag, 7. Oktober 2013 / 17:06 h
Am Montag Mittag besammelten sich die Schweizer im Team-Hotel in Feusisberg. Während zwei Tagen bereiten sie sich nun in Freienbach und Jona auf das Spiel am Freitag gegen Albanien vor, ehe der Tross am Mittwoch nach Tirana fliegt. Dort kann die SFV-Auswahl Historisches erreichen. Erstmals könnte sie sich schon am vorletzten Spieltag für eine Endrunde qualifizieren. Um den Schritt schon am Freitag aus eigener Kraft zu realisieren, braucht die Schweiz gegen Albanien einen Sieg. Doch selbst eine Niederlage könnte reichen. Dann nämlich, wenn die beiden letzten verbliebenen Konkurrenten, Island (auf Zypern) und Slowenien (gegen Norwegen), ihre Spiele nicht gewinnen.
Einer, der bisher noch keine Minute der WM-Qualifikation verpasst hat, wird in Tirana fast sicher fehlen. Juventus-Verteidiger Stephan Lichtsteiner ist zwar wie alle anderen rechtzeitig auf das Mittagessen im «Hotel Panorama Resort & Spa» über dem Zürichsee eingetroffen, doch stellte er sofort klar. «Für das Spiel in Albanien wird es nicht reichen.
Stephan Lichtsteiner. /
Die Zeit ist zu knapp.» Lichtsteiner hatte bereits am Sonntag im Spiel der Serie A gegen Erzrivale Milan (3:2) gefehlt, nachdem er vier Tage zuvor in der Champions League gegen Galatasaray Istanbul eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel erlitten hatte. Kein Grund zum Risiko «Es bringt nichts, zu viel zu riskieren. Wenn der Muskel reisst, muss ich zwei bis drei Monate pausieren.» Lichtsteiner reiste aus Turin mit den Röntgenbildern im Gepäck an, spätestens bis am Mittwoch wollen die Ärzte der Nationalmannschaft entscheiden können, ob ein Einsatz im zweiten Spiel gegen Slowenien (15. Oktober) möglich ist. «Wenn ich im letzten Spiel dabei sein könnte, bleibe ich bei der Mannschaft und reise auch mit nach Albanien», so Lichtsteiner. Ansonsten wird der Innerschweizer wohl nach Turin zurückkehren. Nationalcoach Ottmar Hitzfeld wusste schon am Wochenende, dass er zumindest in Albanien kaum auf Lichtsteiner zählen kann. Deshalb nominierte er am Sonntag den früheren U17-Weltmeister und U21-Captain Pajtim Kasami von Fulham nach. Als Ersatz für Lichtsteiner steht indes der GC-Verteidiger Michael Lang bereit. Der 22-jährige Ostschweizer gehört seit dieser Saison zum Kader des Nationalteams und debütierte im August beim 1:0 im Testspiel gegen Brasilien und Superstar Neymar mit einer guten Leistung. In dieser Saison hat Lang mit den Grasshoppers in der Super League alle 900 Minuten absolviert. Vor allem aber hat er internationale Erfahrungen gesammelt. In den Europacup-Spielen gegen Olympique Lyon und Fiorentina musste er sich mit der gehobenen Klasse auseinandersetzen - und tat dies trotz den Niederlagen der Grasshoppers ohne Fehl und Tadel. «Ich denke schon, dass mir die internationalen Auftritte mit GC geholfen haben, um überhaupt ein Aufgebot zu erhalten», sagte Lang.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|