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Belgien teuflisch gutBelgien darf im nächsten Sommer erstmals wieder seit 2002 an einem grossen Fussball-Turnier teilnehmen. Die «Roten Teufel» gewannen beim verbliebenen Rivalen Kroatien mit 2:1 und machten den Gruppensieg schon am vorletzten Spieltag mit acht Punkten Vorsprung perfekt.fajd / Quelle: Si / Freitag, 11. Oktober 2013 / 20:38 h
Für die beiden belgischen Tore in Zagreb war Romelu Lukaku in der ersten Halbzeit zuständig. Der 20-jährige Stürmer mit Wurzeln in der Demokratischen Republik Kongo zeigt sich derzeit auch in der englischen Premier League treffsicher. In der laufenden Meisterschaft hat er für Everton in drei Partien schon vier Tore markiert. Lukaku ist von Chelsea an die «Toffees» ausgeliehen.
Belgien hätte auch ein Remis gereicht, um sich das Ticket für Brasilien zu sichern. Das späte Anschlusstor von Niko Kranjcar brachte deshalb keine Gefahr mehr. Die unterlegenen Kroaten mit dem in der Schweiz aufgewachsenen Ivan Rakitic dürfen noch auf die Barrage hoffen. Die insgesamt zwölfte WM-Teilnahme von Belgien hat sich zuletzt immer deutlicher abgezeichnet. In diesem Land ist eine Generation herangewachsen, die sich vor kaum einem Gegner zu verstecken braucht. In Kroatien war die Startformation mit lauter Spielern bestückt, die bei europäischen Top-Klubs engagiert sind. Je zwei Profis stehen in Diensten von Chelsea (Hazard, De Bruyne), Atletico Madrid (Goalie Courtois, Alderweireld) und Zenit St. Petersburg (Witsel, Lombaerts). Komplettiert wurde die Stammelf durch Bayern Münchens Van Buyten, Tottenhams Vertonghen, «ManU»-Neuzuzug Fellaini, Defour vom FC Porto und Lukaku. Weitere Hochkaräter mussten zu Beginn auf der Bank Platz nehmen. Durststrecke beendet Für die Belgier geht eine Durststrecke zu Ende. Von 1982 bis 2002 hatten sie sechs WM-Teilnahmen aneinandergereiht, seither aber viele Enttäuschungen erlebt. Die Ausnahme war bis gestern der 4. Rang an den Olympischen Spielen von Peking. Beim letzten WM-Auftritt in Japan und Südkorea war der heutige Nationaltrainer Marc Wilmots als Spieler dabei gewesen. Er hatte damals im Achtelfinal gegen Brasilien den vermeintlichen Führungstreffer erzielt, der jamaikanische Schiedsrichter Prendergast legte aber das Veto ein, was für Diskussionen sorgte. Ivan Perisic (l.) gegen Belgiens Axel Witsel. /
Belgien unterlag schliesslich nach den Toren von Rivaldo und Ronaldo mit 0:2. Kroatien - Belgien 1:2 (0:2) Maksimir, Zagreb. - Tore: 15. Lukaku 0:1. 38. Lukaku 0:2. 83. Kranjcar 1:2. Rangliste: 1. Belgien 9/25. 2. Kroatien 9/17. 3. Serbien 9/11. 4. Schottland 9/8. 5. Mazedonien 8/7. 6. Wales 8/6.
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