|
||||||
|
||||||
|
|
Drake: Keine Lust auf Kritiker aus den eigenen ReihenDrake (26) möchte nicht mehr mit Future (29) touren.fest / Quelle: Cover Media / Dienstag, 15. Oktober 2013 / 20:54 h
Der Rapper ('Take Care') engagierte seinen Kollegen ('Honest'), um ihn bei seiner 'Would You like a Tour'-Konzertreihe zu begleiten. Der Support-Act entpuppte sich allerdings als illoyal, denn er lästerte über das neue Album von Drake - 'Nothing Was the Same'. Die 'Billboard'-Redakteurin Erika Ramirez zitierte Future auf ihrem Twitter-Account: «'Drake hat ein Album gemacht, das voller Hits ist, aber es packt dich nicht.
Drake. /
Die Songs nehmen nicht von dir Besitz wie es bei meinen der Fall ist.' - Future.» Das kam laut 'New York Post' überhaupt nicht gut bei dem Kritisierten an: «Er hat seinem Agenten gesagt, Future soll gefeuert werden oder er feuert ihn selbst.» Nun verklagt Future seinen Arbeitgeber, denn er sollte umgerechnet 30'000 Euro pro Konzert verdienen, was ihm insgesamt 1,1 Millionen Euro eingebracht hätte. Nach den Billboard-Tweets versuchten die Manager von Future gut Wetter zu machen - sie sagten, dass die Bemerkungen aus dem Zusammenhang gerissen worden seien und man auch nicht davon ausging, dass sie offiziell gemacht werden würden. Trotzdem sind die Twittereinträge der Reporterin nicht gelöscht worden. Ein Verantwortlicher von 'Billboard' beteuerte: «Wir bedauern, dass Fehlinformationen über Futures Besuch - von dem wir klar gedacht haben, dass er offiziell war - zu Schwierigkeiten für den Künstler geführt haben.» Es ist nicht das erste Mal, das Drake Ärger mit Rapper-Kollegen hat, aber seinen Zwist mit Chris Brown (24, 'Don't Judge Me') hat er mittlerweile beigelegt - man wird sehen, wohin die Geschichte mit Future noch führt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|