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Spanien, England, Bosnien und Russland bei der WM dabei

Überraschungen blieben am letzten Spieltag der WM-Qualifikation aus. Spanien, England, Bosnien und Russland profitierten von ihren guten Ausgangslagen, um sich als letzte europäische Mannschaften direkt für das Turnier in Brasilien zu qualifizieren.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 15. Oktober 2013 / 21:32 h

Spanien erfüllte die Pflicht mit der Souveränität eines Weltmeisters. Ohne grössere Probleme setzten sich die Iberer gegen Georgien 2:0 durch und verteidigten ihren Vorsprung gegenüber Frankreich. England kam dank Toren von Wayne Rooney und Steven Gerrard zum Heimsieg gegen Polen, der verhinderte, dass die Ukraine trotz dem Kantersieg in San Marino vorbeiziehen konnte.

Nervenaufreibender verlief der gestrige Abend für Bosnien und Russland. Die Bosnier sicherten sich die erstmalige WM-Teilnahme gegen Litauen dank dem 1:0-Siegtreffer von Vedad Ibisevic in der 68. Minute. Die von Fabio Capello trainierten Russen spielte in Aserbaischan 1:1 und hielten damit Portugal nur knapp auf Distanz.

Die Portugiesen werden genauso wie Island, Griechenland, Kroatien, Schweden, Rumänien, Frankreich und die Ukraine in der Barrage um die letzten vier WM-Tickets spielen, die der europäische Verband verteilen darf. Als schlechtester Gruppenzweite schied Dänemark aus. Die Barrage-Partien werden am Montag, 21. Oktober in Zürich ausgelost, wobei einer der Gesetzten (Portugal, Griechenland, Kroatien, Ukraine) auf einen der Ungesetzten (Island, Rumänien, Schweden, Frankreich) treffen wird.

Ibisevic wird zum Nationalhelden

Bei einem Unentschieden oder einer Niederlage hätte Bosnien-Herzegowina in die Barrage gemusst. Diesen Umweg wollte das Team von Safet Susic unbedingt verhindern. Mit der Barrage hat man in der jüngeren Vergangenheit keine guten Erfahrungen gemacht; vor der WM 2010 und der EM 2012 schied man in der Hoffnungsrunde aus (jeweils gegen Portugal).

Die Bosnier mussten sich in Kaunas gedulden, bis sie den Widerstand von Litauen brechen konnten. Lange rannten sie vergeblich an. Erst in der 68. Minute konnten sie ihre Dominanz in Zählbares ummünzen. Es war Vedad Ibisevic vom VfB Stuttgart, der die Gäste erlöste.

Für Ibisevic war es bereits der achte Treffer in dieser WM-Qualifikation. Vor der Abschluss-Runde war er in der Tor-Statistik die Nummer 3 Europas gewesen, hinter Leader Robin van Persie (Ho) und Teamkollege Edin Dzeko. Ibisevic hatte als Teenager ein kurzes Gastspiel in der Schweiz beim FC Baden gegeben.

Einen noch stärkeren Bezug zur Schweiz haben bei den Bosniern der in Chur aufgewachsene Senad Lulic und Izet Hajrovic. Während Ibisevic und Lulic in der Regel zur Stammformation gehören, gilt der Grasshopper im Moment noch als Ergänzungsspieler. In Litauen blieb Hajrovic auf der Ersatzbank. Er, der sich vor ein paar Monaten vom SFV abgewandt hat, muss sich nach seinem Nationenwechsel noch etablieren. Dennoch hat er einen grossen Anteil an der WM-Qualifikation. Am 10. September erzielte er als "Joker" das eminent wichtige Siegtor in der Slowakei.

Die Griechen präsentierten sich gegen Schlusslicht Liechtenstein einmal mehr als Minimalisten. Sie bekundeten Mühe. Erst in der 81. Minute, als ein Freistoss von Georgios Karagounis via Pfosten und Rücken von Goalie Peter Jehle den Weg ins Tor fand, konnte der Europameister von 2004 für klare Verhältnisse sorgen.

 England hält dem Druck stand

England hat die bösen Geister der Vergangenheit vertrieben und sich zum 14. Mal für eine WM-Endrunde qualifiziert. Das Team von Roy Hodgson bezwang Angstgegner Polen mit 2:0 und verteidigte Platz 1 in der Gruppe H vor der Ukraine erfolgreich. Vor 40 Jahren vermasselte Polen den Three Lions mit einem 1:1 die WM-Teilnahme in Deutschland, nun hat die Mannschaft von Hodgson die damalige Schmach gegen aufsässige und hartnäckige Polen getilgt. Matchwinner und Torschützen waren die Routiniers: Wayne Rooney mit einem platzierten Kopfball kurz vor der pause und der unermüdliche Steven Gerrard kurz vor Schluss mit einem Kraftakt durch die polnische Abwehr zum entscheidenden 2:0. Ein Unentschieden hätte England in London nicht genügt. Denn die Ukraine fertigte das punktelose San Marino in Serravalle gleich mit 8:0 ab. So verbleiben die Ukrainer auf Rang zwei und müssen ihr WM-Glück in der Barrage versuchen.

Es war ein hartes Stück Arbeit, welche England vor 80'000 begeisterten Zuschauern im Wembley zu verrichten hatte. In einem offenen Schlagabtausch forderten die Polen dem Gastgeber alles ab. Mit Konterattacken (Lewandowski, Sobota) waren sie stets brandgefährlich. England marschierte zwar unentwegt nach vorne, belagerte das von Szczesny ausgezeichnet gehütete Tor, schoss aus allen Lagen, aber lange fehlte die Effizienz. Die Erlösung brachte Liverpools Steven Gerrard, der in einem Slalomlauf England nach Brasilien schoss und Roy Hodgson die zweite WM-Teilnahme nach 1994 mit der Schweiz ermöglichte.

Leichtes Zittern bei der "Sbornaja"

Nachdem Russland die letzten zwei WM-Endrunden verpasst hat, fährt die Mannschaft von Fabio Capello trotz dem Punktverlust in Baku als Sieger der Gruppe F nach Brasilien. Die "Sbornaja" gab sich beim Underdog vorerst keine Blösse, zitterte sich aber gegen die in der letzten Viertelstunde auf zehn Mann reduzierte Truppe von Berti Vogts zu dem geforderten Remis.

Roman Schirokow von Zenit St. Petersburg stellte die Weichen mit seinem Führungstor in der 17. Minute frühzeitig auf Sieg. Gekonnt liess er nach einem öffnenden Pass von Alexander Samedow Aserbaidschans Torhüter mit einer Täuschung keine Abwehrchance. Danach verwaltete der Leader seinen Vorsprung risikolos. Er wollte die erst dritte WM-Teilnahme nach 1994 und 2002 nicht gefährden. Zuletzt war Russland zweimal in Folge gescheitert - 2006 in der Ausscheidung hinter Portugal und der Slowakei, 2010 in der Barrage gegen Slowenien. Der Favorit vergab einige erstklassige Chancen, wähnte sich aber nochmals einen Schritt näher am WM-Ticket, als Maxim Medwedew vom Gastgeber in der 73. Minute des Feldes verwiesen wurde. Doch die Aseris schenkten Russland nichts und glichen in der Schlussminute durch Wagif Jawadow sogar noch aus. Der Favorit zitterte nochmals, fiel aber nicht.

Den Portugiesen nutzte der 3:0-Heimerfolg gegen Luxemburg nichts. Silvestre Varela, Nani von "ManU" und Helder Postiga schossen die Tore gegen den Fussballzwerg mit dem St. Galler Mario Mutsch. Portugal vergab einige erstklassige Möglichkeiten und vermisste im Abschluss den gesperrten Goalgetter Cristiano Ronaldo.

Spanien souverän

Spanien hätte gegen Georgien verlieren müssen, um noch Gefahr zu laufen, die direkte Qualifikation in der Gruppe I zu verpassen. Mit der Bilanz von 51 Heimspielen in der WM-Qualifikation ohne Niederlagen im Rücken spielte die Mannschaft von Vicente del Bosque ruhig auf. Nach 26 Minuten profitierte Alvaro Negredo von der Vorarbeit von Andres Iniesta - 1:0. Nach einer Stunde schoss Juan Mata das zweite Tor in Albacete.

Spaniens erster Verfolger Frankreich hatte sich im Vorfeld des letzten Spieltags keine Illusionen gemacht und die Partie gegen Finnland als Vorbereitung für die Barrage verstanden. Beim 3:0 gegen Finnland sah Nationalcoach Didier Deschamps an seinem 45. Geburtstag das Highlight der Partie schon nach acht Minuten: Ein herrlicher Schuss von Franck Ribéry führte zum 1:0.

Keine WM für die Türkei und Dänemark

Für die Türkei endete die WM-Qualifikation einmal mehr mit einer Enttäuschung. Seit dem Vorstoss in die Halbfinals 2002 konnten die nun wieder von Fatih Terim trainierten Türken sich nicht mehr für eine Weltmeisterschaft qualifizieren. Ein Heimsieg gegen Holland hätte ihnen gereicht, um Rumänien auf Distanz zu halten. Doch das längst qualifizierte Holland, das nicht mit allen seinen besten Spielern in Istanbul antrat, ging schon nach acht Minuten durch einen Freistoss von Arjen Robben in Führung. Kurz nach der Pause erhöhte Wesley Sneijder auf 2:0. Die Rumänen profitierten von der türkischen Niederlage. Der frühere Stuttgart- und Schalke-Spieler Ciprian Marica schoss beide Tore gegen Estland und seine Mannschaft damit in die Barrage.

Aus der Gruppe B, die Italien sicher für sich entschied, schaffte es der Zweite nicht in die Barrage. Er schied als schlechtester aller Gruppenzweiten vorzeitig aus. Die Dänen, die dank dem Kantersieg gegen Malta und der gleichzeitigen Niederlage von Bulgarien noch auf den zweiten Platz vorstiessen, belegten damit den wohl undankbarsten Rang in der WM-Qualifikation.

Deutschland und Österreich siegen

Erneut wie im Hinspiel vor Jahresfrist (4:4) lieferten sich Schweden und Deutschland in einem Offensivspektakel ein Schützenfest. Deutschland mit dem überragenden André Schürrle (dreifacher Torschütze) kam nach einem 1:2-Pausenrückstand eindrücklich zurück und drehte das Spiel in Solna binnen 12 Minuten und siegte schliesslich mit 5:3.

0:2 lag Deutschland, der Sieger der Gruppe C, nach 42 Minuten und Treffern von Hysen und Kacaniklic zurück. Doch unmittelbar vor der Pause setzte Mesut Özil mit dem Anschlusstreffer das Zeichen zur Aufholjagd. Der eingewechselte Mario Götze und André Schürrle erkannten das Signal. Ihre Tore in der 53. und 56. Minute brachten die Wende. England-Söldner Schürrle legte noch zweimal nach, so dass Deutschland im 100. Länderspiel von Bastian Schweinsteiger eindrücklich Revanche für das 4:4 im Heimspiel nehmen konnte. Nach der überragenden Qualifikation (9 Siege, 1 Remis) ist die Vertragsverlängerung von "Jogi" Löw wohl beschlossene Sache.

Österreich gelangte eventuell unter dem letzten Länderspiel unter Marcel Koller zu einem deutlichen 3:0 auf den Färöer und beendete die Ausscheidung in einer schwierigen Gruppe auf dem dritten Rang. Irland festigte Platz vier mit einem 3:1 über Kasachstan.

Gruppe A:
Serbien - Mazedonien 5:1 (3:0)
Schottland - Kroatien 2:0 (1:0)
Belgien - Wales 1:1 (0:0)

Rangliste:
1. Belgien 10/26 (18:4). 2. Kroatien 10/17 (12:9). 3. Serbien 10/14 (18:11). 4. Schottland 10/11 (8:12). 5. Wales 10/10 (9:20). 6. Mazedonien 10/7 (7:16).

Gruppe B:
Dänemark - Malta 6:0 (4:0).
Bulgarien - Tschechien 0:1 (0:0).
Italien - Armenien 2:2 (1:1).

Rangliste:
1. Italien* 10/22.



Vedad Ibisevic vom VfB Stuttgart erlöste Bosnien mit seinem Tor. /



Jubel der griechischen Spieler Loukas Vyntra, Dimitrios Salpingidis und Gkergki Kone. /

2. Dänemark 10/16. 3. Tschechien 10/15. 4. Bulgarien 10/13. 5. Armenien 10/13. 6. Malta 10/3.

Gruppe C:
Irland - Kasachstan 3:1 (2:1).
Schweden - Deutschland 3:5 (2:1).
Färöer - Österreich 0:3 (0:1).

Rangliste:
1. Deutschland* 10/28. 2. Schweden** 10/20. 3. Österreich 10/17. 4. Irland 10/14. 5. Kasachstan 10/5. 6. Färöer 10/1.

Gruppe D:
Ungarn - Andorra 2:0 (0:0).
Rumänien - Estland 2:0 (1:0).
Türkei - Holland 0:2 (0:1).

Rangliste:
1. Holland* 10/28. 2. Rumänien** 10/19. 3. Ungarn 10/17. 4. Türkei 10/16. 5. Estland 10/7. 6. Andorra 10/0.1. Holland* 10/28. 2. Rumä

Gruppe E:
Zypern - Albanien 0:0.
Schweiz - Slowenien 1:0 (0:0).
Norwegen - Island 1:1 (1:1).

Rangliste:
1. Schweiz* 10/24. 2. Island** 10/17. 3. Slowenien 10/15. 4. Norwegen 10/12. 5. Albanien 10/11. 6. Zypern 10/5.

Gruppe F:
Portugal - Luxemburg 3:0 (2:0).
Aserbaidschan - Russland 1:1 (0:1).
Israel - Nordirland 1:1 (1:0).

Rangliste:
1. Russland* 10/22. 2. Portugal** 10/21. 3. Israel 10/14. 4. Aserbaidschan 10/9. 5. Nordirland 10/7. 6. Luxemburg 10/6.

Gruppe G: 
Griechenland- Liechtenstein 2:0 (1:0).
Litauen - Bosnien-Herzegowina 0:1 (0:0).
Lettland - Slowakei 2:2 (0:2).

Rangliste:
1. Bosnien-Herzegowina* 10/25. 2. Griechenland** 10/25. 3. Slowakei 10/13. 4. Litauen 10/11. 5. Lettland 10/8. 6. Liechtenstein 10/2.

Gruppe H:
England - Polen 2:0 (1:0).
Montenegro - Moldawien 2:5 (0:1).
San Marino - Ukraine 0:8 (0:3).

Rangliste:
1. England* 10/22. 2. Ukraine** 10/21. 3. Montenegro 10/15. 4. Polen 10/13. 5. Moldawien 10/11. 6. San Marino 10/0.

Gruppe I:
Spanien - Georgien 2:0 (1:0)
Frankreich - Finnland 3:0 (1:0)

Rangliste:
1. Spanien 8/20 (14:3). 2. Frankreich 8/17 (15:6). 3. Finnland 8/9 (5:9). 4. Georgien 8/5 (3:10). 5. Weissrussland 8/4 (7:16).

* für WM 2014 qualifiziert.

** in der Barrage.

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