|
||||||
|
||||||
|
|
Mehr als 140 Tote nach Erdbeben auf PhilippinenManila - Einen Tag nach dem schweren Erdbeben auf den Philippinen vermuten Rettungskräfte noch zahlreiche Opfer unter den Trümmern. Die Zahl der Toten stieg auf mehr als 140. Über 20 Personen werden noch vermisst, wie der Katastrophenschutz am Mittwoch mitteilte.ig / Quelle: sda / Mittwoch, 16. Oktober 2013 / 08:26 h
Es sei schwierig für Retter, alle Ortschaften zu erreichen. Erdrutsche haben einige Strassen verschüttet, anderswo versperren riesige Felsbrocken den Weg, die sich bei dem Erdbeben gelöst haben. Es war das folgenschwerste Erdbeben seit 23 Jahren auf den Philippinen.
Etwa 300 Menschen wurden nach Angaben der Behörde verletzt. 2,8 Millionen Menschen seien von dem Erdbeben der Stärke 7,2 betroffen, vor allem auf der Insel Bohol rund 640 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila, aber auch auf den Inseln Cebu und Siquijor. Präsident Benigno Aquino besuchte das Gebiet und mahnte, die Preise für Lebensmittel nicht anzuheben.(Archivbild) /
12'600 Menschen verbrachten die Nacht in Notunterkünften, bei Bekannten oder unter freiem Himmel. Massive Schäden Auf Bohol und Cebu waren bei dem Erdstoss am Dienstag zahlreiche Gebäude beschädigt worden oder teilweise eingestürzt, darunter Einkaufszentren, Spitäler, Behörden, Hotels und Markthallen. Präsident Benigno Aquino besuchte das Gebiet am Mittwoch und mahnte Geschäfte und Unternehmer in der Region, trotz Nachschubengpässen die Preise für Lebensmittel nicht in die Höhe zu treiben. Das Beben der Stärke 7,2 erschütterte die Inseln 640 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila am Dienstag um 8.12 Uhr Ortszeit (2.12 Uhr MESZ). Das Vulkaninstitut registrierte bis Mittwochmorgen mehr als 800 Nachbeben, wie der Direktor sagte. Zwölf seien spürbar gewesen. Fast die Hälfte der Provinz Bohol war am Mittwoch noch ohne Strom. Die Reparaturen an Strassen und Brücken werde mindestens einen Monat dauern, teilte das Amt für öffentliche Baumassnahmen mit.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|