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Remis in Bukarest sorgt für viel Gesprächsstoff

Der späte Gegentreffer in Bukarest hinterliess beim FC Basel Spuren. Über die Strategie, wie das 1:1 gegen Steaua zu verhindern gewesen wäre, waren sich die Beteiligten hinterher nicht einig.

bg / Quelle: Si / Donnerstag, 24. Oktober 2013 / 14:36 h

Das 1:1 von Tatu in der vorletzten Minute tat dem FCB so richtig weh. In der Position der vermeintlichen Stärke liess er sich von einem angezählten Kontrahenten den Vorteil entreissen, der vorwiegend glücklos gekämpft hatte und angesichts der negativen Zuschauerreaktionen zunehmend hektischer anstürmte. Ob der Basler Coach mit seiner Idee, in der Schlussphase nur noch defensive Akzente zu setzen, das richtige Signal verbreitete, wird kaum je restlos zu klären sein. Im letzten Frühling beispielsweise hatte er das Team im Halbfinal-Hinspiel in seiner Euphorie gegen Chelsea nicht gebremst - und verlor. In der «Arena Nationala» verordnete der FCB-Coach in einer ähnlichen Situation den Rückzug. Anders als gegen Maccabi oder während der Knock-out-Phase Anfang Jahr gegen Dnjepr Dnjepropetrowsk und Zenit St. Petersburg führte die Massnahme nicht zum gewünschten Ergebnis - notabene gegen einen zwar robusten, technisch aber limitierten Herausforderer, der auf gehobener europäischer Ebene mit Sicherheit keine Rolle spielen wird.

Wirbel um die Wechsel

Ob die Balance und die Ordnung wegen der Wechsel (Xhaka für Safari, Elneny für Streller und Ajeti für Serey Die) nicht mehr gewährleistet war, ist schwierig zu beurteilen. Yakin verteidigte seinen Game-Plan selbstredend. Er habe die Räume in den Couloirs mit einer Fünferkette schliessen wollen, als der Gegner mehr riskierte. Die Zweifel an seiner Personalpolitik störten ihn: «Irgendwann muss man aufhören, immer jeden einzelnen Wechsel zu hinterfragen.» Für die strategischen Eingriffe machte Yakin in mehreren Interviews (auch tags darauf) medizinische und physische Gründe geltend. Streller habe einen Schlag abbekommen und andere seien frischer gewesen. Mit seinen Statements löste er beim eigenen Captain gewisse Irritationen aus. «Ich gab kein Zeichen, um mich auswechseln zu lassen», lautete die Replik von Marco Streller auf eine entsprechende Frage. «Das war der Entscheid des Trainers, den es zu akzeptieren gilt.» Der Teamleader verbarg sein Unverständnis gleichwohl nicht.

Ein verärgerter Captain

Im Zeitalter der PR-Floskeln fiel Streller in der Mixed-Zone mit seinen deutlichen Voten auf. Die «gefühlte Niederlage» bebte nach: «Wir haben uns den Sieg hier nehmen lassen.



Das 1:1 ist für Fabian Frei (r.) und seine Teamkollegen wie eine gefühlte Niederlage. /

Von einem Gegner, der angeschlagen war, der vor einem nervösen Publikum immer hektischer wurde. Das spürte man doch.» Alles habe nach dem Triumph in London für sie gesprochen, fuhr die verärgerte FCB-Ikone fort: «Wir könnten mit sieben Punkten dastehen, jetzt sind es nur vier. Das ist viel zu wenig!» Unter Umständen wird sich Yakin bei Gelegenheit mit seinem Führungsspieler über dessen verbales Solo unterhalten und mit ihm seine strategischen Absichten in der Bukarester Schlussphase (nach)besprechen. Eine mögliche Polemik dämmte er noch am Tag der Rückkehr im Basler «Euro-Airport» ein: «Ich kenne Marco, er ärgert sich nach solchen Spielen.» Aber, schob Yakin den nicht ganz unerheblichen Grundsatz nach, das gegenseitige Vertrauen müsse schon vorhanden sein.

Frei gibt sich selbstkritisch

Nicht alle bewältigten den Frust im gleichen Stil. Fabian Frei klammerte die Wechsel-Diskussion aus: «Letztlich steht die Mannschaft selber auf dem Platz. Es müsste für uns eigentlich möglich sein, auch mal ein 1:0 über die Zeit zu bringen, ohne gross schön zu spielen.» Der defensive Regisseur schob die Mitverantwortung für den späten Punktverlust nicht dem Taktiker an der Seitenlinie zu. Die Kritik richtete er gegen sich und die Mannschaft. Sie hätten sich ab der 65. Minute grundlos zurückgezogen: «Wir haben einen nervösen Gegner ohne Not aufkommen lassen.» In der Aufarbeitung des Unentschiedens thematisierten die enttäuschten Protagonisten generell bemerkenswert unterschiedliche Punkte. Murat Yakin ortete das Problem bei der fehlenden Präzision und Cleverness. Das ungenügende Konterspiel missfiel ihm, ebenso die Ineffizienz: «Für das eine Tor haben wir einen zu hohen Aufwand betreiben müssen. Uns fehlte vor dem 1:0 die Geduld im Abschluss.» Und: «Wir haben die Punkte sicher nicht hinten verloren.» Yakin war dann aber auch um Relativierung bemüht. «Gewinnen wir gegen Steaua zu Hause, haben wir trotzdem vieles richtig gemacht.» Er kalkuliert nach wie vor optimistisch: «In dieser Gruppe fallen die Entscheidungen wohl erst an den letzten beiden Spieltagen.»

Verpasste Chancen

Yakins Zuversicht hin, Strellers Ärger her: Der Schweizer Branchenleader hat nach dem glänzenden Aufakt an der «Stamford Bridge» zwei exzellente Chancen verpasst, sich im ersten Teil der Kampagne eine erstklassige Ausgangslage zu schaffen. Schalke war wenige Tage nach dem Slapstick-Auftritt in Hoffenheim (3:3) und von heftigen internen Dissonanzen gezeichnet in Basel angetreten. Das 0:1 gegen den damals geschwächten Bundesligisten ist entsprechend einzuordnen. Steaua hatte vor dem Rendez-vous mit Basel zwei Debakel (0:7 Tore) erlitten und stand ziemlich verzweifelt mit dem Rücken zur Wand. Auch deshalb tut das unnötige Remis in Bukarest besonders weh.

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