Der Sänger ('Forget You') muss sich gerade wegen Drogenbesitzes vor Gericht verantworten. Der Star hatte auf nicht schuldig plädiert, aber es sieht Berichten zufolge danach aus, dass seine Anwälte einen Deal für ihren prominenten Klienten aushandeln: «Wenn CeeLo sich auf einen Deal einlässt, muss er nicht ins Gefängnis und seine Straftat wird auf ein geringfügiges Vergehen herabgestuft», wusste ein Insider gegenüber 'Radar Online' zu berichten. «Dann müsste er Kurse besuchen, die über Drogen aufklären und auch zu den anonymen Drogenkonsumenten gehen. Dieser Deal ist jetzt auf dem Tisch.
CeeLo Green. /
Es sieht so aus, als würde dieser Fall nicht vor Gericht verhandelt werden.»
CeeLo Green war ursprünglich von einer Frau verklagt worden, die behauptete, dass er ihr Ecstasy in ihr Getränk getan und sie so zum Sex genötigt hätte. Die Klage hielt aber aus mangelnden Beweisen nicht stand, obwohl die Klägerin ein Tape präsentierte, auf dem der Musiker über Ecstasy sprach. Wegen dieser Aufnahme muss sich Green nun auch wegen des Besitzes von Drogen verantworten. In der vergangenen Woche erschien der Musiker vor Gericht und seine Kaution wurde auf umgerechnet 22'000 Euro gesetzt, die er gleich bezahlte. Der Amerikaner muss nun am 20. November wieder vor den Richter treten, aber er hat alles gemacht, um einen Prozess zu vermeiden: «Von aussen betrachtet, war CeeLo sehr kooperativ gegenüber der Staatsanwaltschaft von Los Angeles und er hat keine kriminelle Vergangenheit, was ihm bei einem eventuellen Deal helfen kann.»
Es sieht also gut für CeeLo Green aus, dass er das Gefängnis vermeiden kann.
