Die Freundschaft ist sogar so innig, dass sie einen gemeinsamen Camping-Trip unternahmen - ohne irgendwelche modernen Technologien wie ihre Handys mitzunehmen.
Während die Stars also die Nacht in den Wäldern nahe Shirburn, Oxfordshire verbrachten, verkleideten sich 'Fury'-Statisten mit SS-Uniformen, stürmten das Camp und erschreckten die beiden. Lustigerweise reagierten die knallharten Actionstars alles andere als heldenhaft: "Brad bekam den Schock seines Lebens. Er und Shia waren vom Anblick der Nazi-Truppen vollkommen gelähmt", erzählte ein Insider der britischen Zeitung 'The Mirror'. "Sie fingen an zu schreien und liefen weg. Unnötig zu erwähnen, dass alle anderen es saulustig fanden."
Der Kinofilm erzählt die Geschichte der Fünf-Mann-Besatzung eines amerikanischen Panzers namens 'Fury', die während der letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs gegen die deutsche Armee kämpft.
Die Filmemacher sorgten vor Kurzem für einen kleinen Skandal, als sie ihre Szenen am Gedenktag zum Ende des 1. Weltkriegs drehten: Schauspieler, die in Nazi-Uniformen kostümiert waren, wurden in Shirburn, Oxfordshire genau an dem Tag gefilmt, an dem die Engländer ihrer Kriegstoten erinnern.
Brad Pitt und Shia LaBeouf wurden Opfer eines unheimlichen Streiches, den ihre Filmkollegen ihnen spielten. /


Regisseur David Ayer (45, 'End of Watch') beharrte darauf, dass die anschliessenden negativen Berichterstattungen überzogen waren, entschuldigte sich jedoch öffentlich via Twitter. "Meine tiefempfundenen Entschuldigungen für die Nichtachtung des Remembrance Day. Ich bin selbst ein Veteran. Es ist eine Ehre, hier in Grossbritannien filmen zu dürfen. Wir stoppten das Filmen um 2 Uhr Samstagnacht. Wir gingen nicht bis zur Morgendämmerung. Die Geschichte wurde ein bisschen aufgebauscht. Dennoch bitte ich um Entschuldigung", so der Regisseur von Brad Pitt und Shia LaBeouf.