Gefördert wurden insgesamt 119 Forschungsprojekte, zehn Stipendiate, sechs Schweizer Forschungsorganisationen sowie 22 wissenschaftliche Kongresse, Workshops und internationale Organisationen.
68 Prozent der eingesetzten Mittel stammten von der Krebsforschung Schweiz. Je 16 Prozent steuerten die Krebsliga Schweiz sowie die kantonalen und regionalen Ligen bei.
Eine Untersuchung im Auftrag der beiden Schweizer Organisationen zeige, dass Forschungsprojekte von ausgezeichneter Qualität unterstützt werden, heisst es in der Mitteilung weiter. So seien unterstützte Projekte besonders häufig zitiert worden - was ein wichtiger Indikator für die Qualität und Bedeutung einer Forschungsarbeit sei.