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Berner Polizei deckt Drogenhandel Jugendlicher aufDie Berner Kantonspolizei hat in Jegenstorf BE einen umfangreichen Drogenhandel mehrerer Jugendlicher aufgedeckt. Bei Hausdurchsuchungen fand die Polizei mehrere Hundert versteckte Ecstasy-Pillen - unter anderem in einem Zimmer des Gemeinde-Jugendhauses.ig / Quelle: sda / Freitag, 20. Dezember 2013 / 13:00 h
Im Zentrum des Drogenhandels standen laut einer Mitteilung der zuständigen Behörden und der Kantonspolizei vom Freitag drei Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren. Sie sollen etwa ein Jahr lang Betäubungsmittel gehandelt haben, bevor sie im Sommer dieses Jahres festgenommen wurden.
Alle drei grösstenteils geständig Einer dieser Jugendlichen soll in dieser Zeit den Verkauf von rund 1000 Ecstasy-Pillen und von Marihuana organisiert und koordiniert haben. Allein das Marihuana dürfte einen Wert von rund 30'000 Franken gehabt haben. Die zwei anderen waren laut den Behörden vorwiegend als direkte Vermittler und Kuriere tätig. Alle drei sind laut der Mitteilung grösstenteils geständig. Einer der Jugendlichen soll den Verkauf von rund 1000 Ecstasy-Pillen organisiert haben.(Symbolbild) /
Die Polizei nahm im Sommer insgesamt fünf Jugendliche vorübergehend fest. Rund 50 Personen werden nun wegen des Verdachts auf Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor die Justiz gestellt. Es handelt sich um Jugendliche und junge Erwachsene aus der Region. Völlig überrascht Jegenstorfs Gemeindepräsident Daniel Wyrsch sagte am Freitag auf Anfrage, im Dorf habe es vor dem Auffliegen der jugendlichen Dealer keine Hinweise auf Drogenhandel gegeben. Alle seien völlig überrascht gewesen. Im Jugendhaus werde nun vermehrt kontrolliert. Für die Jugendarbeiter hat der Drogenfund keine Konsequenzen: Die Gemeinde wirft ihnen keine Pflichtverletzung vor. Auch die Jugendarbeiter hätten von nichts gewusst, so Wyrsch weiter.
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