Seit wenigen Tagen läuft 'Believe' in den Kinos und überwiegend junge Mädchen strömen in die Filmsäle, um das Werk ihres Idols ('Boyfriend') zu sehen. Klar, dass es auch viele gibt, die das total lächerlich finden - ein Kleinkrieg zwischen den Beliebers und den Anti-Beliebers ist entbrannt.
Zufrieden mit Filmstart
Justin Bieber wandte sich nun auf Twitter an seine Anhänger und sicherte ihnen seine Unterstützung zu: "Danke, dass ihr meinen Film guckt, euch trefft, Familienmitglieder und Freunde mitnehmt, Hater bekehrt und ihnen unsere Wahrheit zeigt! Lasst uns die Kinos füllen und unsere Stärke als Familie beweisen! Ich liebe euch."
Biebers Manager Scooter Braun freut sich ebenfalls über die positiven Reaktionen der Fans. Obwohl am ersten Kinotag nur rund 900.000 Euro eingenommen wurden - also keine Rekordsumme -, ist der Starmacher rundum zufrieden mit dem 14.
Justin Bieber glaubt daran, dass seine Dokumentation seine Fans einander noch näher bringt.
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Platz in den Kinocharts: "Ich finde es toll, dass diejenigen, die 'Believe' gesehen haben, inspiriert wurden. Fühlt sich grossartig an", twitterte er.
Karriereende?
Zuletzt hatte Justin Bieber von sich Reden gemacht, als er enthüllte, sich aus dem Rampenlicht zurückziehen zu wollen. Wobei sein Manager zu diesem Thema mehrfach betonte, sein Schützling habe lediglich gescherzt, als er sagte, er ziehe sich "offiziell zurück". Die Karriere jetzt an den Nagel zu hängen, wäre auch unklug - immerhin will Justin Bieber doch, dass möglichst viele seiner Fans ins Kino gehen.