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Terroristen besetzen Orte in irakischer Provinz

Islamistische Terroristen profitieren im Irak vom Machtkampf zwischen dem schiitischen Regierungschef und seinen sunnitischen Kritikern. Die Zivilisten in der Provinz Al-Anbar verschanzen sich in ihren Häusern oder versuchen zu fliehen.

tafi / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Januar 2014 / 17:15 h

Die Terroristen brachten ganze Wohnviertel und öffentliche Gebäude unter ihre Kontrolle. Ein Mitarbeiter der Nachrichtenagentur dpa in Falludscha sagte, in der Innenstadt seien am Donnerstag zahlreiche Autos mit Bewaffneten und der Fahne der Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (ISIS) zu sehen gewesen. In den östlichen Stadtvierteln habe es Kämpfe zwischen bewaffneten Stammesangehörigen und den Sicherheitskräften gegeben. Dabei habe die Armee auch Artillerie eingesetzt. Die ISIS-Terroristen seien an diesen Kämpfen nicht beteiligt gewesen.

Mehrere Dutzend Grossfamilien aus dem umkämpften Gebiet hätten versucht, sich im Stadtzentrum oder in umliegenden Ortschaften in Sicherheit zu bringen. Im Spital von Falludscha zählten Ärzte nach Granatbeschuss drei Tote und zehn Verletzte. Unter den Verletzten seien drei Frauen gewesen, hiess es.

In der Nachbarstadt Ramadi kam es nach Informationen der Nachrichtenagentur Sumeria News vereinzelt zu Kämpfen zwischen Stammeskämpfern und ISIS-Terroristen.



Terroristen profitieren im Irak vom Machtkampf zwischen dem schiitischen Regierungschef und seinen sunnitischen Kritikern. (Archivbild) /

Polizeisprecher sagten, Stammeskämpfer hätten die Terroristen aus acht Polizeiwachen vertrieben und ihnen dabei grosse Verluste zugefügt.

Erst einige Stunden später drangen laut Sumeria News auch Soldaten der Regierungstruppen in die Provinzhauptstadt vor. Der Vorsitzende der Bürgerwehren von Al-Anbar, Scheich Ahmed Abu Rischa, appellierte nach Angaben des Verteidigungsministeriums an die Bewohner der Provinz, sich von den Terroristen zu distanzieren.

Unruhen nach Festnahme

Die Unruhen in der vorwiegend von Sunniten bewohnten westlichen Provinz hatten am vergangenen Samstag nach der gewaltsamen Festnahme des sunnitischen Abgeordneten Ahmed al-Alwani begonnen.

Später erklärten mehr als 40 Parlamentarier, sie wollten ihr Mandat niederlegen, um damit ihre Solidarität mit Al-Alwani und ihren Protest gegen das brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in der Provinz Al-Anbar auszudrücken.

Die ISIS-Terroristen nutzten derweil das Chaos aus, um in die Städte vorzudringen. Viele irakische Sunniten werfen dem schiitischen Regierungschef Nuri al-Maliki vor, er diskriminiere Sunniten. Die schiitischen Muslime sind die grösste Religionsgemeinschaft im Irak.

Steigende Opferzahlen

Der Gewalt im Irak sind 2013 so viele Menschen zum Opfer gefallenwie seit fünf Jahren nicht mehr. Das geht aus Zahlen hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurden.

Die Nichtregierungsorganisation Iraq Body Count (IBC) mit Sitz in Grossbritannien erklärte, sie habe im vergangenen Jahr 9475 getötete Zivilisten registriert gegenüber 10'130 im Jahr 2008. Gemäss der irakischen Regierung wurden letztes Jahr 7154 Menschen getötet, fünf Jahre zuvor seien es 8995 gewesen.

In den Jahren zwischen 2008 und 2013 gab es demnach erheblich weniger Tote, zum Teil weniger als die Hälfte verglichen mit 2013. IBC wies darauf, dass sich 2013 zwei Drittel der gewaltsamen Tode in der zweiten Jahreshälfte ereigneten.

 


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