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Brand will in die Bündner RegierungSVP-Nationalrat Heinz Brand will Bündner Regierungsrat werden. Für den 58-jährigen ehemaligen Chefbeamten und heutigen Präsidenten der SVP-Kantonalpartei ist es nach 2010 die zweite Teilnahme an Regierungsratswahlen. Gewählt wird die fünfköpfige Bündner Exekutive am 18. Mai.bg / Quelle: sda / Montag, 6. Januar 2014 / 12:03 h
Nationalrat Heinz Brand wird von der Parteileitung als Regierungsratskandidat vorgeschlagen und muss Ende Januar noch von den Delegierten nominiert werden. Die Volkspartei ist in Graubünden seit der Parteispaltung im Jahr 2008 in eine SVP und eine Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP) nicht mehr in der Bündner Regierung vertreten.
Die Partei verlor in der Exekutive auf einen Schlag zwei Sitze, weil die SVP-Regierungsmitglieder Hansjörg Trachsel und Barbara Janom Steiner zur BDP wechselten. Brand liess am Montag in Chur an einer Medienorientierung keine Zweifel offen, dass er motiviert ist: «Wir wollen jetzt unbedingt einen Regierungsrat, unbesehen auf wessen Kosten», sagte der Nationalrat, der sich im Fall einer Wahl in die Kantonsregierung aus der grossen Kammer zurückziehen müsste.
Und Brand zeigte sich selbstsicher: Er und die Parteileitung seien zur Auffassung gelangt, dass sich der Gewinn eines Regierungsmandates «wohl am ehesten mit meiner Person realisieren lässt».
Heinz Brand startet einen neuen Versuch. /
Versuch Nummer zwei Seine Kandidatur richte sich nicht gegen eine andere Partei, betonte Brand. Aufgrund der derzeitigen Konstellation am meisten gefährdet dürfte der zweite Sitz der BDP sein. Aktuell sind in der Bündner Regierung neben der BDP die CVP, die FDP und die SP mit je einem Sitz vertreten. Der Prättigauer Brand kandidierte bereits vor vier Jahren als Regierungsrat. Der Erfolg blieb aus, Brand lief als Siebter über die Ziellinie. National machte sich der Bündner SVP-Parteipräsident im Nationalrat einen Namen als Fachmann in Asylfragen.
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