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Strassenschlachten in Kiew gehen auch nachts weiter

Kiew/Berlin - Auf den Strassen der ukrainischen Hauptstadt Kiew haben auch in der Nacht zum Dienstag tausende Menschen ausgeharrt. Radikale prowestliche Demonstranten gingen erneut gewaltsam gegen die Sicherheitskräfte vor.

ig / Quelle: sda / Dienstag, 21. Januar 2014 / 07:28 h

Hunderte Gewaltbereite warfen Brandsätze und Steine auf die Polizisten. Die Milizionäre versuchten ihrerseits, die Stellungen der Oppositionellen nahe dem Dynamo-Stadion im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt zu räumen. "Wer, wenn nicht wir und wann, wenn nicht jetzt?" war auf einem der vielen Banner der Demonstranten zu lesen, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP beobachtete. Seit die Massenkundgebungen am Sonntag in gewaltsame Zusammenstösse umgeschlagen waren, mussten sich nach Angaben der Gesundheitsbehörden bereits mehr als hundert Menschen medizinisch versorgen lassen. Dem Innenministerium zufolge gab es 30 Festnahmen.

Der Oppositionspolitiker Vitali Klitschko rief die friedlichen Demonstranten auf, sich nicht provozieren lassen. Die Führung um den prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch wolle mit Schlägertrupps die Situation destabilisieren und Chaos errichten, sagte der Ex-Boxweltmeister.

Klitschko hatte sich am Sonntagabend mit Janukowitsch getroffen. Dieser sagte dem Oppositionspolitiker zufolge zu, einen Vermittlungsausschuss einzusetzen.



Hunderte Gewaltbereite warfen Brandsätze und Steine auf die Polizisten.(Archivbild) /

Die Parlamentarierin Anna German, die Janukowitsch unterstützt, sagte, dass der Ausschuss am Montagabend seine Arbeit aufgenommen habe. Demnach fand bereits ein Treffen zwischen Vertretern der Regierung und der Opposition statt.

Protest in der Krise

Oppositionsführer Klitschko sieht die Protestbewegung im Land in der Krise und macht die Regierung für die eskalierende Gewalt verantwortlich. Die Opposition, die für einen friedlichen Protest stehe, habe die Bewegung nicht mehr unter Kontrolle.

Schuld daran sei aber nicht die Opposition, sondern die Regierung, schrieb Klitschko in einem Gastbeitrag für die "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch höre nicht auf die Forderung der Demonstranten nach Neuwahlen, schrieb Klitschko.

Er wolle stattdessen friedliche Proteste verbieten und sehe nun das Ergebnis, hiess es in dem Beitrag mit Bezug auf die schweren Zusammenstösse der vergangenen Tage, bei denen mehr als 200 Menschen verletzt wurden. Es würde ihn "nicht wundern", schrieb Klitschko, "wenn es bald Tote zu beklagen gibt".

Klitschko war am Sonntag selbst mit einem Feuerlöscher angegriffen worden, als er versucht hatte, bei den Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften zu vermitteln. Er habe sich gefühlt "wie im Krieg", schrieb Klitschko. Dass jetzt auch er angegriffen werde, zeige, "wie die Stimmung am Maidan geworden ist".


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