|
||||||
|
||||||
|
|
Schweizer Konzernchefs optimistischer als internationale KollegenDavos - Zum Beginn des Weltwirtschaftsforums WEF in Davos zeigen sich die Firmenlenker der Schweiz sehr optimistisch. Der allergrösste Teil ist für die Entwicklung der Unternehmen zuversichtlich oder sehr zuversichtlich.fest / Quelle: sda / Dienstag, 21. Januar 2014 / 19:50 h
Insgesamt sind die Schweizer Konzernchefs positiver gestimmt als ihre Kollegen in Europa und in Übersee.
Weltweit gaben 39 Prozent der Konzernchefs in einer Umfrage des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens PwC an, dass sie «sehr zuversichtlich» seien. In der Schweiz sagten dies 42 Prozent, wie die Studie deutlich macht.
Noch optimistischer sind die Topmanager nur in Russland, Mexiko, Südkorea, Indien, China, Südostasien und Dänemark. Im unteren Bereich der Skala sind Länder wie Frankreich, Spanien und Italien, aber auch Japan. PwC veröffentlichte die «Global CEO Survey» in Davos am Vorabend des offiziellen Beginns des WEF 2014. Insgesamt führten die Berater 1344 Interviews in 68 Ländern durch.
Weitere 53 Prozent der Befragten in der Schweiz sagten, dass sie «zuversichtlich» seien. Die Unternehmen sind selbstbewusst: «Wachstumschancen sehen sie in der Lancierung von neuen Produkten und Dienstleistungen und dem organischen Wachstum in bestehenden Märkten», sagte PwC-Schweiz-Chef Urs Honegger.
Weniger Gefahren Die Unternehmen seien insgesamt gut aufgestellt und in guter finanzieller Lage: «Die Hausaufgaben wurden gemacht», sagte Honegger im Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda. Die gute Stimmung zeige sich zudem in allen Branchen. Gefahren wie ein Kollaps der Eurozone seien kleiner geworden.42 Prozent der Schweizer Konzernchefs sagen, dass sie zuversichtlich sind. /
Der Euro-Franken-Mindestkurs gebe den Unternehmen Planungssicherheit. Die grössten Chancen erwarten die Schweizer Firmenchefs in Deutschland, gefolgt von China und den USA. Die Stärken der Schweiz bestünden aus dem liberalen Arbeitsmarkt, dem dualen Bildungssystem und gut ausgebildeten Fachkräften. Allerdings sagten auch 60 Prozent der Befragten, dass der Fachkräftemangel eines der bedeutenden Risiken für das Wachstum sei. 58 Prozent sagten, dass ihnen die Ankunft neuer Mitbewerber Sorgen bereite. Lob für Bundesrat Technischer Fortschritt ist für 88 Prozent ein Megatrend der nächsten fünf Jahre, für 70 Prozent wird der demografische Wandel die Entwicklung massgeblich prägen. Nur knapp die Hälfte hingegen findet, dass der Klimawandel ein Megatrend sei. 74 Prozent der Schweizer Befragten indessen gaben an, dass die Stabilität des heimischen Finanzplatzes zentral für ihre Interessen sei. Generell sind sie der Meinung, dass die Schweizer Regierung die Belange der Wirtschaft gut verteidige.Schreckgespenst Staatsbankrott In anderen Ländern fürchten sich die Konzernchefs immer noch vor den Folgen eines Staatsbankrotts: Für 71 Prozent der Teilnehmer in der internationalen Befragung ist dieses Schreckgespenst noch nicht gebannt. Neben der Staatsverschuldung bleiben der Regulierungsdruck und die Steuerbelastung grosse Sorgen für die Firmenchefs. Aber auch weltweit wächst die Zuversicht: 44 Prozent der Konzernchefs haben Vertrauen in die Weltwirtschaft. Vor zwei Jahren waren es nur 14 Prozent gewesen: «Das Glas ist halbvoll», sagte PwC-Chairman Dennis Nally.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|