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Regierungsgegner räumen JustizministeriumKiew - Nach wiederholten Appellen auch von Oppositionspolitiker Vitali Klitschko haben radikale Regierungsgegner in Kiew ihre Besetzung des Justizministeriums beendet. Auf TV-Bildern war zu sehen, wie Aktivisten der Bewegung Spilna sprawa (Gemeinsame Sache) das Gebäude verliessen.bg / Quelle: sda / Montag, 27. Januar 2014 / 14:41 h
Die Behörde werde aber von aussen blockiert, sagte ihr Anführer Alexander Daniljuk. Die Demonstranten hatten das Ministerium am Sonntagabend gestürmt. Dutzende Demonstranten warfen die Fenster im Erdgeschoss des Gebäudes ein und übernahmen die Kontrolle über das komplette Ministerium.
Oppositionspolitiker Vitali Klitschko hatte anschliessend die Demonstranten wiederholt zum Räumen des Gebäudes aufgefordert. Es gelte, eine politische Lösung des Machtkampfs zu finden und Provokationen zu vermeiden, sagte der Ex-Boxchampion.
Mit Ausnahmezustand gedroht Auch Justizministerin Jelena Lukasch rief die radikalen Regierungsgegner zum Verlassen ihres Amtssitzes auf. Sie drohte gar mit der Verhängung des Ausnahmezustandes. Die ukrainische Opposition hält weitere Gebäude in Kiew und in der Provinz besetzt. So sollen derzeit 11 der 27 Gebietsverwaltungen in ihrer Hand sein.11 Gebietsverwaltungen sind in der Hand der ukrainischen Opposition. (Archivbild) /
Angebot des Präsidenten abgelehnt Die Demonstranten in Kiew fordern den Rücktritt von Präsident Viktor Janukowitsch und vorgezogene Neuwahlen. Die Proteste hatten im November friedlich begonnen - aus Protest gegen die EU-Abkehr des Präsidenten. Janukowitsch hatte den Oppositionsführern am Samstag überraschend eine Machtteilung angeboten: Arseni Jazenjuk sollte Ministerpräsident, Klitschko sein Stellvertreter werden. Während Jazenjuk das Angebot zum Regierungseintritt nicht rundweg ablehnte, aber weiterreichende Zugeständnisse forderte, legte sich Boxchampion Klitschko fest.Füle reist erneut nach Kiew Derweil will die Europäische Union zwischen den Lagern vermitteln. Der für die Nachbarschaftspolitik zuständige EU-Kommissar Stefan Füle werde am Montag nach Kiew zurückkehren, sagte ein Kommissionssprecher in Brüssel. Er hatte bereits am Freitag Gespräche mit Vertretern der Regierung und der Opposition geführt. «Der erste Schritt ist die Wiederherstellung des Vertrauens der Bürger, indem man die Spirale der Gewalt und Einschüchterung stoppt und damit die Grundlage für einen alle Seiten einschliessenden politischen Prozess schafft», sagte eine Kommissionssprecherin am Montag in Brüssel. Am Donnerstag will auch die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton nach Kiew reisen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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