|
||||||
|
||||||
|
|
Kalte Rekordnacht: Bis zu minus 31 GradBern - Kaum Wolken am Himmel und tiefe Temperaturen: In der Nacht auf Mittwoch hat das Thermometer in der Schweiz so tiefe Werte angezeigt wie nie zuvor in diesem Winter. Der ganze Januar war aber wärmer als üblich.ww / Quelle: sda / Mittwoch, 29. Januar 2014 / 07:13 h
In exponierten Hochlagen seien die Temperaturen deutlich unter minus 20 Grad gesunken, teilte MeteoNews am Mittwochmorgen mit. "Spitzenreiter aber ist die Glattalp (SZ) mit eisigen minus 31 Grad", hiess es in der Mitteilung.
In der "bislang kältesten Nacht dieses Winters" wurde es in Graubünden auf dem Ofenpass fast minus 24 Grad kalt, in Samedan minus 23,5, in Ulrichen im Wallis minus 21,8 Grad und in Andermatt (UR) minus 19,4 Grad. Warm, aber grau Über den ganzen Januar gemessen lagen die Temperaturen aber "weit über dem Durchschnitt", wie SRF Meteo mitteilte. Die grössten Abweichungen vom langjährigen Mittelwert gab es in den östlichen Föhngebieten, wo es rund 4 Grad zu warm war. Im Mittelland war es etwa 3 Grad wärmer als im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010. Vor allem im ersten Monatsdrittel wurden für den Januar sehr hohe Temperaturen gemessen. Am 9. Januar etwa war es im Mittelland verbreitet zwischen 12 und 13 Grad warm. Für Monatshöchstwerte von rund 15 Grad sorgte der Föhn am 19. Januar in Bad Ragaz SG und Lugano TI. Trotz der hohen Temperaturen war es in weiten Teilen der Schweiz aber selten richtig sonnig. In der Schweiz waren Temperaturen von bis zu minus 31 Grad. (Symbolbild) /
Nach Sonnenrekorden im Dezember war es im Januar mit Ausnahme der Nordostschweiz grauer als normal. Auch eine Flucht in die Berge half da meistens nichts. Auf den Gipfelstationen wurden nur halb so viele Sonnenstunden verzeichnet wie sonst üblich. Viel Niederschlag im Tessin Im Tessin regnete und schneite es im Januar deutlich mehr als im Durchschnitt. An den meisten Messstationen fielen laut SRF Meteo 150 bis 200 Millimeter Niederschlag - das ist zweieinhalb Mal mehr als in einem durchschnittlichen Januar. In höher gelegenen Gebieten auf der Alpensüdseite führte der viele Niederschlag zu Rekordschneehöhen. In San Bernardino lag Mitte Januar so viel Schnee wie noch nie in den letzten sechzig Jahren, nämlich 2,02 Meter. Auch auf dem Corvatsch (2,22 Meter) und in Samedan (1,15 Meter) wurden neue Rekordschneehöhen gemessen. "Nicht der grosse Wintereinbruch" Auf den warmen Januar folgt wohl, trotz aktueller Kälterekordnacht, ein warmer Februaranfang. In den kommenden Tagen sieht es gemäss SRF Meteo "nicht nach dem grossen Wintereinbruch aus". Zwischenzeitlich könne zwar etwas Schnee bis ins Flachland fallen, dieser schmelze aber meist bald wieder weg. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|