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20 Jahre für Messerstecher vom «Kaufleuten» gefordert

Zürich - 20 Jahre Freiheitsentzug wegen Mordes und versuchter vorsätzlicher Tötung verlangt der Zürcher Staatsanwalt Michael Scherrer für den Messerstecher vom Club «Kaufleuten». Er hatte im Juli 2012 einen 23-Jährigen getötet und dessen Bruder schwer verletzt.

bert / Quelle: sda / Montag, 3. Februar 2014 / 14:28 h

Zur Tat kam es um 4 Uhr morgens am 15. Juli 2012. Das spätere Opfer hatte in jener Nacht zusammen mit Bruder und Freunden im «Kaufleuten» Geburtstag gefeiert. Er war 23 Jahre alt geworden.

Nach der Tat flüchtete der heute 22-jährige Messerstecher zu Verwandten nach Norwegen. Dort wurde er zwei Wochen später verhaftet und ein paar Wochen später nach Zürich gebracht. Seit seiner Festnahme sitzt er in Haft. Gegen die beiden Kollegen, die vor, während und nach der Tat bei ihm waren, sind separate Strafverfahren hängig.

«Übersteigerte Geltungssucht»

In seiner Anklageschrift, die der sda vorliegt, führt Staatsanwalt Scherrer detailliert aus, wie es zur tödlichen Auseinandersetzung gekommen war, wie diese ablief, und was der Beschuldigte anschliessend tat.

Der beschuldigte Iraker habe «in krass egoistischer Weise» aus «gänzlich übersteigerter Geltungssucht und Eitelkeit» getötet. Die Tat habe er gezielt und kaltblütig geplant und hinterhältig verübt.

Der Beschuldigte hatte zusammen mit einem Freund sowie mit seiner Freundin und einer zweiten Frau im Club kräftig gebechert. Als er die Freundin auf einmal nicht mehr sah, befahl er gemäss Anklageschrift der zweiten Frau äusserst aggressiv, sie umgehend zu holen, sonst werde er sie «aufschlitzen».

Die verängstigte junge Frau begann daraufhin zu weinen. Ein zufällig anwesender Bekannter ging mit ihr hinaus und versuchte sie zu beruhigen.



Der Angeklagte soll sein Opfer auf brutale Weise mit einem Balisong getötet haben. (Symbolbild) /

Der Beschuldigte kam dazu, beschimpfte die Weinende und «pöbelte herum», so die Anklageschrift.

Inzwischen war das Geburtstagskind mit seinem Bruder und einem Kollegen zum Rauchen ins Freie gegangen. Sie sahen, was los war und wollten schlichten, worauf der Beschuldigte sofort mit Fäusten auf sie los ging. Es kam zu einem Handgemenge.

Der «Kaufleuten»-Sicherheitsdienst trennte die Streithähne und erteilte ihnen Hausverbot. Die Teilnehmer der Geburtstagsparty beratschlagten, wie es nun weitergehen sollte.

Drohung in die Tat umgesetzt

Der Beschuldigte seinerseits stiess Todesdrohungen gegen das spätere Opfer aus, stieg in seinen BMW und brauste davon, stets begleitet von seinem Freund. Per Handy riefen die beiden einen weiteren Kollegen dazu und kehrten gemeinsam zum «Kaufleuten» zurück, wo sie etwa eine halbe Stunde nach der Abfahrt wieder ankamen.

Unterwegs gab der neu hinzugekommene Kollege ihm ein Butterfly-Messer. Dies, nachdem der noch immer wütende und aggressive Beschuldigte seine Absicht bekräftigt hatte, er werde jetzt den Kontrahenten «aufschlitzen» und töten.

Das tat er dann auch: Kaum beim Club angekommen, stürzte sich der Angreifer ohne Umschweife auf das Opfer und rammte ihm das Messer immer wieder in Oberkörper, Bauch und Arm. Elf Stiche zählten später die Ärzte am Institut für Rechtsmedizin. Das Opfer verblutete auf dem Trottoir vor dem Club.

Sein Bruder, der helfen wollte, wurde ebenfalls attackiert und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Er kam dank einer Notoperation mit dem Leben davon.

Nach der Tat flüchtete der Messerstecher zusammen mit seinen beiden Kollegen. Im Auto habe er immer wieder mit seiner Tat geprahlt, heisst es in der Anklageschrift. Kurz vor 5 Uhr morgens fuhr er allein davon, um sich ins Ausland abzusetzen.

Wann der Prozess vor dem Zürcher Bezirksgericht stattfindet, ist noch unklar.

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