|
||||||
|
||||||
|
|
Korruption schädigt EU-Wirtschaft um 120 Mrd. pro JahrBrüssel - Bestechungen schädigen die Wirtschaft in der Europäischen Union pro Jahr um 120 Milliarden Euro. Das geht aus einem am Montag erstmals veröffentlichten Korruptionsbericht der EU-Kommission hervor.ww / Quelle: sda / Montag, 3. Februar 2014 / 15:18 h
«Korruption untergräbt das Vertrauen der Bürger in demokratische Institutionen und Rechtsstaatlichkeit, sie schädigt die europäische Wirtschaft und entzieht Staaten dringend benötigte Steuereinnahmen», sagte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström.
Die Mitgliedsländer hätten zwar schon viel im Kampf gegen Korruption unternommen, aber das sei bei weitem noch nicht genug, sagte die Kommissarin und legte einen Massnahmenkatalog vor, mit dem die Kommission die Länder im Kampf gegen Schmiergeldzahlungen unterstützen will. Dazu gehören Vorschläge, wie die Transparenz erhöht und interne Kontrollmechanismen verbessert werden können.
Klarere Regeln in Deutschland gefordert Von Deutschland fordert die EU-Kommission in dem Bericht klare Regelungen für den Wechsel von Politikern in die Wirtschaft.Wirtschaft und Politik sind zu eng miteinander verstrickt. /
Zudem müsse Deutschland unter anderem Bedenken über die Art und Weise der Wahlkampffinanzierung ausräumen. Insgesamt wird Deutschland aber ein gutes Zeugnis ausgestellt: «Was die Korruptionsbekämpfung betrifft, gehört Deutschland zu den besten Ländern der EU.» EU-Bürger fühlen sich von Korruption betroffen Einer Umfrage im Auftrag der Brüsseler Behörde zufolge ist mehr als die Hälfte der befragten EU-Bürgerinnen und -Bürger der Meinung, dass Bestechung in den vergangenen drei Jahren - also während der Verschärfung der Euro-Schuldenkrise - zugenommen hat. Drei Viertel glauben, dass Korruption in ihren jeweiligen Heimatland weit verbreitet ist. Von den Befragten in Griechenland sind 99 Prozent dieser Meinung, gefolgt von denjenigen in Italien (97 Prozent), Litauen, Spanien und Tschechien (jeweils 95 Prozent). Am wenigsten glauben die Schweden (54 Prozent), dass in ihrem Land das Verteilen oder die Annahme von Schmiergeld weit verbreitet ist. Eine ähnliche Verteilung findet sich bei den befragten Firmen in den jeweiligen Ländern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|