|
||||||
|
||||||
|
|
Letta reicht Rücktritt einRom - Wie erwartet hat Italiens Ministerpräsident Enrico Letta am Freitag Präsident Giorgio Napolitano sein Rücktrittsgesuch überreicht. Damit ist die Amtszeit des Mitte-Links-Kabinetts nach zehn Monaten zu Ende gegangen.bg / Quelle: sda / Freitag, 14. Februar 2014 / 14:39 h
Letta hatte einen Machtkampf innerhalb seiner Demokratischen Partei (PD) gegen den Florenzer Bürgermeister, Matteo Renzi, verloren und am Donnerstag bekanntgegeben, zurücktreten zu wollen.
Eine neue Regierung könnte schon bald stehen: Staatspräsident Giorgio Napolitano will heute und am Samstag die Parteien konsultieren, wobei Renzi, Vorsitzender der grössten Regierungspartei PD (Partito Democratico), der Favorit für den Posten des Regierungschefs ist.
Die Oppositionsparteien Bewegung Fünf Sterne (M5S) und Lega Nord kündigten an, die Konsultationen boykottieren zu wollen. Am Sonntag dürfte Napolitano den Auftrag für die Regierungsbildung erteilen.
Schon wird über die Mitglieder einer neuen Regierung um Renzi spekuliert: Renzi will angeblich ein schlankes Kabinett aus lediglich zwölf Mitgliedern bilden. Als mögliche Wirtschaftsministerin wird die Ökonomin Lucrezia Reichlin gehandelt. Der Wirtschaftsexperte Tito Boeri soll zum Industrieminister aufrücken. Aussenministerin Emma Bonino sollte im Amt bestätigt werden.
Nun ist es offiziell: Enrico Letta tritt zurück. /
EU: Weiter Sparen Angesichts der Regierungskrise erinnerte die EU-Kommission das Land an die eingegangenen Verpflichtungen. Man sei zuversichtlich, dass Italien in der Lage sei, Reformen und Haushaltskonsolidierung fortzuführen, sagte Kommissionssprecherin Pia Ahrenkilde. Diplomaten ergänzten in Brüssel, Hauptprobleme seien das niedrige Wirtschaftswachstum und der riesige Schuldenberg in Italien. Die gesamtstaatliche Verschuldung des krisengeschüttelten Landes wird laut Kommission im laufenden Jahr 134 Prozent der Wirtschaftsleistung erreichen; erlaubt sind höchstens 60 Prozent. EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso bezeichnete Renzi als «sehr engagierten Europäer». Barroso sagte in Brüssel, er kenne Renzi als jemanden, der für ein Voranbringen der europäischen Integration eintrete. Barroso verwehrte sich gegen Spekulationen über die nächste italienische Regierung. Er wolle «keinen Kommentar» abgeben zu etwas, was ein interner demokratischer Prozess sei, sagte er. «Die EU-Kommission bleibt zuversichtlich bei Italien, in Hinblick auf die Verfolgung von Reformen und Konsolidierungsbemühungen.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|