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Erster Auftritt von PetkovicKnapp vier Monate vor dem offiziellen Amtsantritt hat Vladimir Petkovic am Sonntag seinen ersten Auftritt als neuer Schweizer Nationalcoach. Der Kroate ist bei der Gruppen-Auslosung der nächsten EM-Qualifikation in Nizza (12.00 Uhr) dabei.ww / Quelle: Si / Freitag, 21. Februar 2014 / 13:35 h
In zwei von drei Fällen hatte der aktuelle Nationalcoach Ottmar Hitzfeld bei der Gruppen-Auslosung Glück. Sowohl für die WM 2010 wie auch für die WM 2014 blieb der Schweiz auf dem Weg an die Endrunde ein «Grosser» erspart. Am Sonntag hofft Hitzfelds Nachfolger Vladimir Petkovic in Nizza ebenfalls auf Losglück. Anders als an der Gruppen-Auslosung zur WM-Endrunde in Brasilien ist die Schweiz diesmal nicht mehr im Topf 1 gesetzt. Sie landete aufgrund des UEFA-Koeffizienten (Resultate ab 2010) im Topf 2. Es sei nicht unbedingt sein Wunsch, aus dem Topf 1 Spanien oder Deutschland zu bekommen, sagte Petkovic.
Die Lose ziehen 13 frühere Top-Torhüter wie Dino Zoff (It), Jean-Marie Pfaff (Be), Peter Schmeichel (Dä) oder Fabien Barthez (Fr). Ob sie der Schweiz am Ende ein gutes Los bescheren, entscheidet sich nicht bei Topf 1, sondern erst, wenn die Töpfe 3 und 4 geleert werden. Weil an der EM 2016 erstmals 24 Mannschaften teilnehmen, qualifizieren sich die neun Gruppensieger- und Zweite sowie der beste Gruppendritte direkt für die Endrunde. Vladimir Petkovic. (Archivbild) /
Deutschland, Spanien oder Italien aus dem Weg zu gehen, ist also weniger wichtig als beispielsweise Serbien und der Türkei (Topf 3) oder Montenegro und Armenien (Topf 4). Gibraltar neu dabei Die 53 Länder werden in acht Sechser- und eine Fünfergruppe eingeteilt. EM-Gastgeber Frankreich wird der Gruppe mit fünf Teams zugeordnet und bestreitet an den Spieldaten der Qualifikation gegen diese fünf Teams insgesamt zehn Testspiele. Wie so oft bei Auslosungen wird auch diesmal dem Schicksal ein wenig auf die Sprünge geholfen. Aus politischen Gründen kann das neu aufgenommene Gibraltar nicht in die gleiche Gruppe wie Spanien kommen und werden auch Armenien und Aserbaidschan nicht aufeinandertreffen. Die UEFA vermarktet die Qualifikationsphase erstmals zentral, weshalb die so genannte «Woche der Nationalmannschaft» auf die Agenda kommt. Jedes Team bestreitet zwischen Donnerstag und Dienstag jeweils zwei Partien, welche um 20.45 Uhr angepfiffen werden. Am Wochenende können die Spiele auch um 18.00 Uhr beginnen. Den Spielplan der einzelnen Gruppen legt die UEFA selbst fest, er wird noch am Sonntagabend veröffentlicht. Apropos TV-Vermarktung: Damit die Teams aus den fünf wichtigsten Märkten - Deutschland, Italien, Spanien, England und Holland - mit Sicherheit zehn Spiele absolvieren, werden sie nicht der einzigen Fünfergruppe zugelost. EM 2016. Auslosung Qualifikationsgruppen. Sonntag ab 12.00 Uhr in Nizza. Topf 1: Spanien, Deutschland, Holland, Italien, England, Portugal, Griechenland, Russland, Bosnien-Herzegowina. Topf 2: Ukraine, Kroatien, Schweden, Dänemark, SCHWEIZ, Belgien, Tschechien, Ungarn, Irland. Topf 3: Serbien, Türkei, Slowenien, Israel, Norwegen, Slowakei, Rumänien, Österreich, Polen. Topf 4: Montenegro, Armenien, Schottland, Finnland, Lettland, Wales, Bulgarien, Estland, Weissrussland. Topf 5: Island, Nordirland, Albanien, Litauen, Moldawien, Mazedonien, Aserbaidschan, Georgien, Zypern. Topf 6: Luxemburg, Kasachstan, Liechtenstein, Färöer, Malta, Andorra, San Marino, Gibraltar.
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