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Sieben klassische, vier neue MedaillenDie Schweizer Athletinnen und Athleten der klassischen Olympia-Wintersportarten haben sehr gut abgeschnitten. Wäre das Programm in Sotschi mit dem von Calgary 1988 identisch gewesen, hätten die Schweizer vier Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille geholt.bert / Quelle: Si / Sonntag, 23. Februar 2014 / 23:49 h
Die «Goldenen Tage von Sapporo» 1972 und die Spiele in Calgary sind in der Schweizer Sportgeschichte bis heute in verschiedener Hinsicht unerreicht. Marie-Theres Nadig, Bernhard Russi und Co. gewannen im Fernen Osten viermal Gold sowie je dreimal Silber und Bronze, obwohl es 63 (!) Wettbewerbe weniger gab als in Sotschi - also nur gerade 36. Es fehlten alle moderneren Sportarten wie Snowboard, Ski Freestyle, Shorttrack und Curling. Zudem wurden in den althergebrachten Sportarten - Beispiele Langlauf und Biathlon - weit weniger Wettkämpfe ausgetragen als heute. Frauen-Eishockey und Frauen-Biathlon waren noch längst nicht olympisch, und selbst im Ski alpin gab es erst acht Wettbewerbe.
Klassisch und neu - ausgeglichene Bilanz. /
Die Kombination fehlte. Übertrüge man das Programm von Sapporo auf jenes von Sotschi, so lautete die jetzige Ausbeute immerhin dreimal Gold (Cologna, Cologna, Gisin), einmal Silber (Hefti) und einmal Bronze (Gut). Ähnlich gut fällt der Vergleich mit Calgary aus, wo die Schweizer Delegation ihre bis heute beste Bilanz der Neuzeit punkto Medaillenzahl - je fünfmal Gold, Silber und Bronze - einfuhren. 1988 wurde 46 Medaillensätze vergeben. Ein extremes Bild hatten die Spiele in Turin 2006 abgeliefert. Die Schweizer Vertreter der neuen Olympia-Sportarten holten dort fünfmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze; die Klassiker mussten sich mit 0/2/3 begnügen. Sie antworteten dann bereits in Vancouver 2010 auf überzeugende Art mit 5/0/1 der klassischen Sportarten gegenüber 1/0/2 der neuen. In Sotschi hat sich das Ganze nun ein wenig ausgeglichen. Die Klassiker tragen 4/1/1 zum guten Ergebnis bei, die Neuen 2/2/1.
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