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Manipulierten russische Sportler mit Xenongas?Die Gastgeber stellten in Sotschi das erfolgreichste Olympia-Team, sie wurden für ihre 33 Medaillen gefeiert. Doch ging bei den russischen Olympioniken alles mit rechten Dingen zu? Laut «WDR» sollen sie seit Jahren mit einer unerlaubten Methode nachgeholfen haben.fest / Quelle: Si / Montag, 24. Februar 2014 / 16:44 h
Nach Informationen des deutschen TV-Senders sollen russische Athleten in Sotschi und bei zurückliegenden Olympischen Spielen ihre Leistungsfähigkeit mit einer bisher unbekannten Methode gesteigert haben. Gemäss dem Magazin "sport inside" handelt es sich dabei um die Inhalation von Xenon. Dieses Edelgas bewirkt laut international anerkannter Studien die Ausschüttung des Hormons Erythropoetin (EPO) im Körper. Die Zufuhr von EPO in den menschlichen Organismus ist im Sport verboten und gilt als Doping. Ebenso werden der nicht-therapeutische Einsatz pharmakologisch wirksamer Substanzen sowie die künstliche Erhöhung der Aufnahme, des Transports oder der Abgabe von Sauerstoff von der Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) erfasst.
Die Verabreichung von Xenon dürfte laut des WDR-Berichts im russischen Team über Jahre hinweg "breitflächig" erfolgt sein. Die Ministerien für Sport und Verteidigung empfehlen in Dokumenten den Einsatz "mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit der Sportler zu steigern", auch weil das Gas "von der WADA nicht beobachtet" werde. Über Xenon als im Sport leistungssteigerndes Mittel hatten die Dopingfahnder bisher keine Kenntnis. Hat Russland illegale Methoden angewandt, um die Medaillenausbeute zu erhöhen? /
Es könne auch mit bisherigen Testmethoden nicht nachgewiesen werden, sagte Dopinganalytiker Mario Thevis vom Kontrolllabor in Köln dem WDR. Europäische Wissenschaftler hätten die Wirkungsweise von Xenon in Tierversuchen erforscht. "Innerhalb eines Tages, innerhalb von 24 Stunden, war die EPO-Produktion um den Faktor 1,6 auf 160 Prozent gesteigert worden. Das ist eine deutliche Erhöhung", sagte Thevis. Es sei sehr wahrscheinlich, "dass es im Menschen die gleiche Wirkung ausübt". WADA-Präsident Craig Reedie versprach schnellstmögliches Handeln. "Unsere Kommission, die die Verbotsliste überwacht, wird sich der Sache schnell annehmen. Bereits bei ihrer nächsten Sitzung nach Olympia wird das Thema Gas-Inhalation behandelt", sagte der Schotte.
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