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Nas: Versäumte UnterhaltszahlungenMusiker Nas (40) muss sich derzeit mit seiner Ex herumschlagen, die ihn beschuldigt, Unterhaltszahlungen für sie und ihre Tochter nicht überwiesen zu haben.ig / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 27. Februar 2014 / 23:36 h
Der Musiker ('I Can') ist das Thema von Rechtsdokumenten, die laut 'TMZ' von Carmen Bryan eingereicht wurden. Die Verflossene des Künstlers behauptet Berichten zufolge, dass er ihr umgerechnet über 9700 Franken schuldet, die sich aus längst überfälligen Unterhaltszahlungen für ihre gemeinsame Tochter Destiny (19) zusammensetzen. Die tobende Mutter soll ihren Ex als «Wiederholungsverbrecher» und «Nicht-Unterstützer» bezeichnet haben. Ausserdem sagte sie über den Vater ihres Kindes, dass er sich weigert, Destinys College-Ausbildung sowie Medikamenten-Rechnungen zu bezahlen.
Laut 'TMZ' möchte Carmen Bryan, dass Nas wegen Verstosses vorgeladen wird, was für den Rapper im Gefängnis enden könnte, wenn der Richter seiner Ex zustimmt. Auch mit Kelis Probleme Wie es scheint, hat der Hit-Lieferant nicht nur mit einer Ex Probleme. Auch mit der Sängerin Kelis (34, 'Milkshake'), mit der er den vierjährigen Sohn Knight hat, lief es in der Vergangenheit nicht wie am Schnürchen. Das ehemalige Musiker-Paar heiratete 2005, doch reichte die Chartstürmerin 2009 die Scheidung an, während sie im siebten Monat schwanger war. Die Ex von Nas behauptet, dass er ihr tausende von Dollar schulden würde. /
Nach einem Jahr wurde die Scheidung offiziell vollzogen. Ein Richter ordnete daraufhin an, dass Nas seiner Exfrau umgerechnet über 48'700 Franken Unterhalt pro Monat zahlen muss. Noch mehr rechtliche Schwierigkeiten Doch das sind nicht die einzigen rechtlichen Schwierigkeiten, die der Musiker hat. Der Rapper verstrickte sich vergangenes Jahr ausserdem in einen Prozess, der wie im Film ablief und bei dem er auf umgerechnet 8,8 Millionen Franken verklagt wurde. Weil er nicht zu einem Konzert in Afrika erschien - was ein paar Menschen anscheinend ziemlich wütend machte - wurde der Konzertveranstalter kurzerhand in Angola entführt und für fast zwei Monate gegen seinen Willen festgehalten. Der geschädigte Patrick Allocco beschuldigte Nas dann - nachdem er freigelassen wurde - dass er die Gage von umgerechnet 265'400 Franken für sein Neujahrs-Konzert nahm, doch niemals dort erschien. Der beschuldigte Musiker behauptete indes, dass er nur nicht auftauchte, weil der Konzertveranstalter zuvor den Original-Vertrag brach. Reportern erzählte Nas dann vergangenes Frühjahr, dass die Angelegenheit erledigt wäre.
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